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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Der war ganz, wie ich ihn nach Fabios Schilderung erwartet hatte, ein Mensch, den ich auf einen Schlag mit meiner Faust zu Boden zu strecken mir getraut hätte; ein Lächeln auf dem welken Gesicht, das mir das Blut sieden machte. Er grüßte triumphierend mit vornehmem Kopfnicken links und rechts hin und strich das blonde Bärtchen auf der dünnen Oberlippe.

Ihre besondere Aufmerksamkeit schenkte sie dem jungen Genarino de las Flores, dessen etwas hochfahrenden spanischen Manieren dem hübschen und lustigen Gesichte mit dem blonden Bärtchen und den blauen Augen, einer Seltenheit in Neapel, sehr gut standen; besonders von diesen blauen Augen waren die Damen des Hofes ganz entzückt.

Er war in einen rötlichen Fuchspelz gehüllt, den ihm der Tuchscherer für den Winter gegeben; sein dunkles Haar war dicht und lang gewachsen, ein dunkles Bärtchen war auf seiner Oberlippe erstanden, und der ganze Gesell hatte an selbstbewußter und freier Haltung gewonnen.

Der kleine Lüddeke dagegen, ein munteres Männchen, ließ das Christentum auf sich beruhen, wenn er nur das Vorschriftsmäßige absolviert hatte, und freute sich schon des Abends beim Zubettgehen auf die Neuigkeiten, die der folgende Tag bringen könnte. »Gestrengersagte er, sich ungeduldig am Bärtchen zupfend, »da wir nun doch einmal daraufgekommen sind, so führe uns doch in den Garten und zeige uns den Teufelsbraten, und laß ihn womöglich ein Pröbchen seiner Kunst ablegenObwohl Druwel zögerte unter dem Vorwande, es dämmere und man könne doch nichts sehen, öffnete Tile Stint die Tür, um den Herren voranzugehen: da kam Frau Armida durch dieselbe hereingestoben und rief zornig, der Gärtner habe gekündigt, da er in einem solchen Hause nicht bleiben könne, und Molli, die Köchin, ließe das Trüffelgemüse in der Pfanne verbrennen, um nicht Schaden an ihrer Seele zu nehmen.

Aber nein, da ist der Ausbund von Männerschönheit, der Mann mit dem interessanten, feurigen Auge, mit der zarten Blässe, welche die Gemüter so anzieht, mit dem feinen Bärtchen über den Lippen, das ein ganz klein wenig sticht, wenn er den würzigen Mund wölbt zum Ku "

Sein Backenbart und das Bärtchen an der Unterlippe waren grau, der gedrehte Schnurrbart beinahe schon weiß. Von den geblähten Flügeln seiner gedrungenen, aber vornehm gebogenen Nase liefen zwei ungewöhnlich tief schürfende Furchen schräg in den Bart hinab. In dem Ausschnitt seiner Pikeeweste leuchtete das zitronengelbe Band des Hausordens zur Beständigkeit.

Sie hat auch ein Bärtchen auf der Oberlippe, und manchmal einen Anfall von Podagra. Eine rechte Amazone! Klärchen. Eine majestätische Frau! Ich scheute mich, vor sie zu treten. Egmont. Du bist doch sonst nicht zaghaft Es wäre auch nicht Furcht, nur jungfräuliche Scham. Egmont. Ich verstehe dich! liebes Mädchen! du darfst die Augen aufschlagen. Klärchen. Laß mich schweigen! Laß mich dich halten!

Er hatte ein feines, freundliches Gesichtchen und ein Bärtchen so zart wie aus Spinnweben; er rauchte, was sonderbar anzusehen war, aus einer Pfeife von blauem Glas, und als Peter näher trat, sah er zu seinem Erstaunen, daß auch Kleider, Schuhe und Hut des Kleinen aus gefärbtem Glas bestanden; aber es war geschmeidig, als ob es noch heiß wäre; denn es schmiegte sich wie Tuch nach jeder Bewegung des Männleins.

Sein hölzernes Kinn mit dem dünnen, graugelben Bärtchen daran klappte herunter und hinauf. Er konnte dem Schüler, der geschrien hatte, »nichts beweisen« und mußte weiterschleichen auf seinen magern, eingeknickten Beinen und unter seinem fettigen Maurerhut. Zu seiner Jubelfeier im Vorjahr hatte das Gymnasium ihm einen Fackelzug gebracht. Er war auf seinen Balkon getreten und hatte geredet.

Vier Jahre waren so verronnen. Zu einem schmucken jungen Manne War Aladdin herangereist, Gerad und schlank wie eine Tanne. Ein winzig Bärtchen, zart geschweift, Sproß über seinem Lippenrand, Und niemand hätte mehr den Lümmel, Der einst in müßigem Getümmel Die Zeit vertan, in ihm erkannt.

Wort des Tages

feuerhimmels

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