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Aktualisiert: 30. April 2025
Frucht bringen Mensch und Gott und Welt, ein jegliches zu seiner Zeit, in anderer Weise freilich als der Weinstock und dergleichen Dinge. Auch die Vernunft hat ihre Frucht, von allgemeiner und von individueller Art. Und was aus ihr hervorgeht, ist eben immer wieder Vernunft. Belehre den Fehlenden eines Besseren, wenn du es vermagst.
Die ganze Nacht hindurch studierte Adolf in dem Buch aus Bindegersts Bibliothek. Es war freilich ausgeschlossen, daß in dem »Geschlechtsleben des Menschen« irgend ein Aufschluß über Gustavs Krankheit zu finden war, aber Adolf dachte in seiner Verzweiflung, vielleicht stünde doch irgend ein Hinweis in dem Buch, der ihn belehre, der ihm Hoffnung geben könne. Vielleicht konnte er den
»Die Künstlerin Fröhlich trinkt traun fürwahr mit niemand. Da irren Sie, Mann. Überdies verkennen Sie sichtlich den privaten Charakter dieses Kab , dieser Garderobe.« »Herr, Sie spaßen woll,« und der Kapitän zog die Brauen noch höher. »Mit nichten,« erklärte Unrat. »Vielmehr belehre ich Sie darüber, daß Sie hinausgehn müssen.« Dem Ehepaar Kiepert ward es zu viel.
»Wenn ich mir erlauben darf, dir ein Programm aufzustellen,« fuhr Borromeo fort, »so wäre es dies: fange an, dich über alles mögliche zu unterrichten. Belehre dich. Halte dich an die Bücher und an gescheite Menschen. Bereite dich für ein Amt vor. Eine Regelmäßigkeit wird sich dir bald von selbst ergeben, vielleicht auch der Beistand eines Freundes.
Auf jene böse Kunst bin ich verklagt, Mit der ich mir, du weißt, dein Herz gewann, Geh hin, und melde jetzo, was geschehn! Belehre deine Magd, mein edler Herr, Wie soll ich mich in diesem Falle fassen? Belehren was! Hans. Bei Gott! Ist es erhört? Du sollst sogleich vor jene Schranke treten, Und Rede stehn, auf was man fragen wird! Käthchen. Nein! sprich! Du bist verklagt? Der Graf vom Strahl.
Nun? sind denn die Atheisten keine Menschen? Martin. Menschen? Ha! ha! ha! Nun höre ich, daß du selber nicht weißt, was ein Atheist ist. Johann. Zum Henker! du wirst es wohl besser wissen. Ei! belehre doch deinen unwissenden Nächsten. Martin. Hör zu! Ein Atheist ist eine Brut der Hölle, die sich, wie der Teufel, tausendmal verstellen kann.
Jedoch vergiß auch nicht, daß du bestimmt bist, alles zu ertragen, was erträglich und leidlich zu machen deine Vorstellung die Macht hat, durch den Gedanken nämlich, daß es dir heilsam oder daß es deine Pflicht sei. Irrt sich jemand, so belehre ihn mit Wohlwollen und zeige ihm, was er übersehen hat! Vermagst du das aber nicht, so klage dich selbst an oder auch dich selbst nicht einmal!
Ich bin ein Koenig und mein Wort erschreckt, Doch waer' ich selbst erschrocken, stuend' ich irgend Genueber einem Weib zum erstenmal. Wie faengst du's an? Belehre mich ein wenig Ich bin ein Neuling in dergleichen Dingen, Nicht besser als ein grossgewachsnes Kind. Da wird geseufzt? Garceran. Pfui, Herr, das waer' veraltet! Koenig. Nun denn geblickt?
Denn auch dabei sind sie doch stets um das bemüht, was ihnen gut und nützlich ist. Du sagst, es sei nicht so, es sei nicht das wahrhaft Nützliche. Darum belehre sie und zeige es ihnen, ohne darüber zu klagen. Der Tod ist das Ausruhen von den Widersprüchen der sinnlichen Wahrnehmungen, von den Regungen unserer Leidenschaften, von den Entwicklungen unseres Geistes und von dem Dienst des Fleisches.
Wer sich vor dem Tode fürchtet, fürchtet sich entwedervor dem Erlöschen jeglicher Empfindung, oder vor einem Wechsel des Empfindens. Aber wenn man gar nichts mehr fühlt, ist auch ein Schmerz nicht mehr möglich. Erhalten wir aber ein anderes Fühlen, so werden wir andere Wesen, hören also auch nicht auf zu leben. Die Menschen sind füreinander geboren. So belehre oder dulde, die´s nicht wissen.
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