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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Man hofft ihn selbst Ob freilich nur im Durchzug vorderhand, Dem kuenft'gen Untertan den kuenft'gen Herrn Mit mildem Segensblick vorerst zu zeigen. Wie immer denn! Kommt, schliesst euch an! Ist er ja doch der Retter, der Befreier. Schlick. Nur, fuercht ich, sprosst in ihm der alte Same, Zur Macht gelangt, wirft er die Maske weg. Thurn.

's war besser, Herr, als jetzo solche Schmach! Benesch. Mein Kind! Seyfried. Zurueck! Mir hat sie sich vertraut, Und ich weiss Anvertrautes zu bewahren! Benesch. So soll mein Schwert! Seyfried. Lasst sein! Du aber fuercht dich nicht! Zawisch. Ha, ha, ha, ha! Bist du's? Dich sendet Gott! Zawisch. Was kaempft ihr denn, ihr hochgesinnten Jaeger, So wutentzuendet um des Baeren Fell?

Bin ich nicht schlimm, so besser denn fuer Euch, Obgleich der Mensch, der wirklich ohne Fehler, Auch ohne Vorzug waere, fuercht ich fast; Denn wie der Baum mit lichtentfernten Wurzeln Die etwa truebe Nahrung saugt tief aus dem Boden, So scheint der Stamm, der Weisheit wird genannt Und der dem Himmel eignet mit den Aesten, Kraft und Bestehn aus truebem Irdischen, Dem Fehler nah Verwandten aufzusaugen.

Herr Milota, Eu'r Haufe greift nicht an! Wo bleiben Eure Maehrer, Tod und Teufel? Ich fuercht, Ihr seid ein Schurk', Herr Milota! Und seid Ihr es, Herr, weil ich Euch vertraut, Seid Ihr es zehn- und hundertfach! Sie haben mir das Pferd erstochen unterm Leib; Das Bein schmerzt noch vom unversehrten Sturz. Geh hin und such ein Pferd; ich weile hier! Doch nein! Bleibt da!

Und doch fuercht ich den Schmerz der Koenigin, Sie koennte glauben, was ich selber glaube. Ich rette denn die wirre Majestaet, Sieh zu, dass du baldmoeglichst sie entfernest. Esther. Ich sagt' es ja: es ist der Weg des Ungluecks. Koenigin. Es ward gesagt, der Koenig sei hier oben. Garceran. Er war, doch ging er fort. Koenigin. Und hier die Juedin. Manrique.

Deshalb nun war ich, edle Herrn, bedacht, Zu laden unsrer Koen'gin Majestaet, So schwer sie trifft der Inhalt der Besprechung, Zu nehmen ihren Sitz dort unter uns; Damit wir wissen, dass nicht herrenlos, Dass nicht aus eigner Willkuer wir versammelt. Der Gegenstand nun unsers heutigen Rats Ist, hoff und fuercht ich, allen schon bekannt.

Wohl, im Dunkel rings, Umgeben von des Ungluecks grauser Nacht. Allein der Tag bricht an. Lass mich versuchen Ob ich die Glieder trage bis dahin. All was geschieht ist Recht. Wer sich beklagt, Verklagt sich selbst und seine eigne Torheit. Hier will ich sitzen. Seit der Koenig da Fuercht ich sie nicht und alle die noch kommen. Manrique. Kommt hier herein und stellt demnaechst Euch auf.

O Rosenberg, Ihr spielt ein falsches Spiel! Ich glaub, Ihr seid nicht wahrhaft, Rosenberg! Ein altes Unrecht, Eurem Haus getan Von unserm sonst gerechten, gnaed'gen Herrn, Ich fuercht, es wurzelt tief in Eurem Herzen Und laesst Euch also sprechen, wie Ihr sprecht. Glaubt mir, mein gnaed'ger Herr, ich mein es redlich. Zawisch. Die Feinde sind im Nachteil, das ist klar! Ottokar. Das ist nicht klar.

O springt nur auf; ich fuercht Euch wahrlich nicht! Soll ich die einz'ge sein von Mann und Frau, Die noch vor Ottokar, dem Koenig, zittert? Gebt mir Geleit, ich will nach Ungarn heim, Dort wahrt man eines Koenigs Ehre besser. Ihr, Rosenberg, den Arm! und nichts mehr weiter Von jener Schmach, die Ihr mit angesehn! Es war nur Scherz!

Aber das arme Weib, Hochwuerden, das Tag und Nacht keine Ruh' hat, weil sie meint, es waer' alles nur gelogen von der Mutter, weil sie mich zu sehr gehasst hat, und von mir, weil ich meine Schwester zu lieb gehabt haette nein, Hochwuerden, da hilft nichts als Brief und Siegel, sonst fuercht' ich, sie macht's nimmer lang, denn es ist gar erbaermlich, wie sie sich's zu Gemuete gezogen, und Sie wissen wohl, sie hat eine schwache Stelle irgendwo in ihrem Kopf, mit der nichts anzufangen ist.

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