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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Also eiferte der Dichter, die Goetter zu stuerzen, wie Brutus die Koenige gestuerzt, und "die Natur von ihren strengen Herren zu erloesen". Aber nicht gegen Jovis altersschwachen Thron wurden diese Flammenworte geschleudert; ebenwie Ennius kaempft Lucretius praktisch vor allen Dingen gegen den wuesten Fremd- und Aberglauben der Menge, den Kult der Grossen Mutter zum Beispiel und die kindische Blitzweisheit der Etrusker.

Doch gilt's zu kaempfen erst, das sollst du auch. Die Rennfahn' geb ich dir, die sollst du fuehren, Mir vor sie tragen glorreich durch die Schlacht. Ihr, Markgraf Hochberg, fuehrt des Reiches Adler; Und wie der Adler lebend Wild nur beutet, Trefft den, der kaempft, und schonet des, der flieht. Ihr bleibt ihm nah, Herr Heinrich Lichtenstein, Und wahrt des Manns und dessen, was er traegt.

's war besser, Herr, als jetzo solche Schmach! Benesch. Mein Kind! Seyfried. Zurueck! Mir hat sie sich vertraut, Und ich weiss Anvertrautes zu bewahren! Benesch. So soll mein Schwert! Seyfried. Lasst sein! Du aber fuercht dich nicht! Zawisch. Ha, ha, ha, ha! Bist du's? Dich sendet Gott! Zawisch. Was kaempft ihr denn, ihr hochgesinnten Jaeger, So wutentzuendet um des Baeren Fell?

In deinem Umfang kaempft er seine Schlachten, Nach deinen Kindern richtet er sein Schwert, Die Haeupter deiner Edlen werden fallen, Und deine Jungfraun, losgebundnen Haars, Mit Schande zahlen ihrer Vaeter Schande. Das sei dein Los und also fluch ich dir! Die du die Wohltat zahlst mit boesen Taten. Wo ist mein Stock?

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