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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Er behielt sie gleich dort. Er übergab sie seinem Schwager Heinrich Medem, einem früher gewesenen Rechtsanwalt und Notar, der vereint mit ihm ihr Beistand wurde.

Und jetzt lassen mich die Scharfrichter der Menschlichkeit verhaften, dachte der Rechtsanwalt und öffnete. »Wen suchen Sie?« »Der bin ich selbst.« »Sie möchten ins Leichenschauhaus kommen, Herr Doktor. Dort ist ein Selbstmörder eingeliefert worden, bei dem nur Ihre Visitenkarte gefunden wurde. Sonst nichts.« »Sonst nichts? . . . Ich meine, sonst liegt nichts vor

Der muß Zeuge machen!" schrie Anna, und ihr Rechtsanwalt brachte es auch fertig. Nun wurde es aber noch ungünstiger.

Aber würde denn niemals ein Mädchen so auf ihn selbst blicken? O doch, das kam vor. Da war Magdalena Vermehren, Rechtsanwalt Vermehrens Tochter, mit dem sanften Mund und den großen, dunklen, blanken Augen voll Ernst und Schwärmerei.

Der Gerichtshof beschloß demgemäß, und der Gerichtsdiener ward auf den Weg geschickt. Inzwischen begutachtete der junge Rechtsanwalt, der Lohmann und von Ertzum zu verteidigen hatte, schweigend Unrats Gemütszustand.

Daß aber auch manche Gegner der Bedeutung Lassalles gerecht wurden, dafür spricht ein Artikel in der Ende 1862 gegründeten KoburgerAllgemeinen Arbeiterzeitung“, die von dem Rechtsanwalt Dr. Streit in Koburg, dem Geschäftsführer des Nationalvereins, ins Leben gerufen worden war.

Als Franz Rolfers am nächsten Morgen erwachte, blieb ihm als Ergebnis aller Nachtträume noch die Absicht, einen Rechtsanwalt kommen zu lassen und sein Testament aufzusetzen.

Diese Verbündeten sind: die frühere Kolporteuse Frau Pauline Münchmeyer, Herausgeberin des berüchtigten, von der Polizei konfiszierten "Venustempels". Ferner der Rechtsanwalt dieser Frau, Dr. Gerlach in Dresden, der nun schon seit neun Jahren unausgesetzt gegen mich im Felde liegt.

Wahrscheinlich Ihrer Braut wegen.“ „Das wohl auch. Vor allem aber habe ich die Verteidigung meines Schwagers Lauer übernommen.“ „Sie sind –? Im Prozeß Lauer –?“ Es nahm Diederich den Atem, er blieb stehen. „Nun ja“, sagte Buck und zuckte die Achseln. „Wundert Sie das? Seit kurzem bin ich beim Landgericht Netzig als Rechtsanwalt zugelassen. Hat mein Vater Ihnen nicht davon gesprochen?“

Ich schrieb heim und beauftragte einen dortigen Freund, dem ich vollständig vertrauen konnte, sich einen Rechtsanwalt zu Hilfe zu nehmen und meine Sache bis zu meiner Heimkehr zu führen, wenn nötig sogar gerichtlich. Dieser Freund hieß Richard Plöhn und war der Besitzer der "Sächsischen Verbandstoffabrik" in Radebeul, die er gegründet hatte.

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