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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Lächelte, trotz der furchtbaren Anklagerede des Staatsanwalts, lächelte starr in den Raum, als der Rechtsanwalt redete und redete. Man fand keine Absicht in dieser Tat. Die Beweise waren zu mangelhaft. Der Angeklagte war ein unbescholtener Mensch.

Plötzlich lehnte er sich zurück und lachte herzlich. »Der Bengel will Rechtsanwalt werdenrichtig so ’ne ausgeklügelte Chose

Nach zwei oder drei Monaten erfuhr ich, daß Surabala mit einem Rechtsanwalt namens Ram Lotschan verheiratet worden sei. Ich war damals eifrig dabei, Unterschriften für die Beihilfe zur Wiederaufrichtung Indiens zu sammeln, und so berührte mich diese Nachricht gar nicht. Ich hatte mich immatrikulieren lassen und wollte gerade mein Zwischenexamen machen, als mein Vater starb.

Endlich hatte die hübsche Frau den Hut aufgesetzt, als wenn sie gehen wollte, aber sie ging nicht. Der Notar sah nichts, verstand nichts; er war von sich selbst entzückt und überzeugt, er interessiere die Marquise so sehr, daß sie das Gehen vergessen hätte. »Sicher wird diese Frau mich in Zukunft zu ihrem Rechtsanwalt machensagte er zu sich selbst.

Das ganze Benehmen des Mannes war, wie der Gerichtshof, der ihn nichtsdestoweniger zum Tode verurteilte, feststellte, das eines geistig und körperlich zerrütteten Menschen. Und wegen der Tat eines solchen Menschen sollte die deutsche Sozialdemokratie ans Kreuz geschlagen werden. Hödel hatte den Rechtsanwalt Otto Freitag in Leipzig als Verteidiger gewünscht.

Nach einer kleinen Weile fuhr er fort: »Hm! Wenn ein Kaufmann, der ein großes Geschäft hat, oder ein Rechtsanwalt, ein Arzt, ein Apotheker derartig in seinem Beruf aufgeht, daß er zum Griesgram oder Sonderling wird, so verstehe ich das. Davor gibt es Beispiele und Exempel. Solche Leute haben immerhin Gedanken im Kopfe.

Ich wußte, daß ich dieses Leben nicht führen würde, und so malte ich mir meine Zukunft als Rechtsanwalt aus, bescheiden, mit gemütlichem Einschlag. Eine auskömmliche Praxis in Traunstein, die mir Muße ließ zu kleinen schriftstellerischen Versuchen, denn an die dachte ich damals schon.

Vor allen Dingen hat es sich herausgestellt, daß die beiden Pater Schmidt und Pöllmann in naher Beziehung zu dem Namen und der Sache Münchmeyer stehen. Ihr Anwalt steht in Verbindung mit dem Münchmeyerschen und Lebiusschen Rechtsanwalt.

Auch mit der von Johann Jacoby am 24. Mai 1868 in Berlin gehaltenen Programmrede erklärte sie sich einverstanden. Das war ein Maß von Einsicht, das nachmals den Nachfolgern der Volksparteiler von 1868 vollständig abhanden gekommen ist. Es war insbesondere der in Nürnberg anwesend gewesene Rechtsanwalt Niethammer-Stuttgart, der für ein weiteres Zusammengehen wirkte.

Überhaupt finde ich, die Männer können unter Umständen ganz nett sein, wenn sie nur nicht immer gleich das Weibchen in der Frau suchen würden. Unter den Passagieren ist ein Rechtsanwalt aus Patterson; schon am dritten Tage machte er mir einen regelrechten Heiratsantrag. Er will meinetwegen wieder mit der »Nirwana« zurück, dann will er mich auf einen Tag abholen, will mir sein Haus zeigen usw.

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