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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Buck schlug vor, noch irgendwohin zu gehen. „Es zieht Sie wohl nicht besonders zu Ihrer Braut?“ fragte Diederich. – „Augenblicklich hab’ ich mehr Lust auf einen Kognak.“ – Diederich lachte höhnisch. „Darauf scheinen Sie immer Lust zu haben.“ Damit nur Kienast nichts erfahre, kehrte er nochmals mit Buck um. „Sehen Sie,“ begann Buck unvermutet, „meine Braut: die gehört auch zu meinen Fragen an das Schicksal.“ Und da Diederichwiesofragte: „Wenn ich nämlich wirklich ein Netziger Rechtsanwalt bin, dann ist Guste Daimchen bei mir vollkommen an ihrem Platz.

Diese Privatklage konnte nicht zur Verhandlung kommen, weil mein Rechtsanwalt alle meine Beweise, und deren waren weit über hundert, verloren hatte. Sie fanden sich erst dann, als es zu spät war, bei ihm wieder. Ich war also gezwungen, auf die Vergleichsvorschläge, welche der Vorsitzende machte, einzugehen.

»Notar GuillauminUnd mit der größten Kaltblütigkeit fügte sie hinzu: »Ich habe nur nicht das rechte Vertrauen zur Sache. Die Notare stehn in so schlechtem Ruf! Vielleicht müßte man noch einen Rechtsanwalt um Rat fragen. Wir kennen aber nur ... nein ... keinen.« »Höchstens Leo«, meinte Karl nachdenklich. Aber es sei schwierig, sich brieflich zu verständigen.

»Da steh’ ich also zur Verfügung, Herr Baronsagte er. »Um fünf Uhr geht der Zugein Bummelzug freilich, aber wir haben ja nichts zu versäumen; Rechtsanwalt Sarnow empfängt uns auch außerhalb seiner Sprechstunden. Dann können Sie noch um elf Uhr nach Berlin weiterdas heißt, wenn Sie überhaupt nach Berlin wollen. Paßt Ihnen mein Wagen? Der Koffer da geht bequem hinaufwir binden ihn hinten fester hat Platz. Das Pferd stell’ ich auf die paar Stunden bei Petersen einSie wissen ja, dem Restaurateur in

»Wie in einem Beisel«, raunte Josef dem Rechtsanwalt im Vorübergehen zu. Und dieser nickte verständnisvoll, zündete sich eine Zigarre an und gedachte der Zeiten, da er allabendlich im Kreise jüdischer Kollegen hier gesessen und trotz aller politischen Gegnerschaft manch' klugen und guten Gedanken mit ihnen ausgetauscht hatte

Der vorauswippende Leutnant, mit geschultertem Degen, schien nur aus einer Brust zu bestehen. »Ob sie schießen werdenDer Rechtsanwalt riß den Philosophen in ein Haus. »Hat noch einen Ausgang. Durch die andere Tür kommen wir auf den Platz und näher an das Denkmal heranEine gewaltige Menschenmenge. Auf dem Sockel des Denkmals stand der Kellner. Die beiden verstanden keines seiner Worte.

Alle unsere guten Vorsätze waren vergessen, und wenn jetzt der Rechtsanwalt etwas Böses im Schilde geführt hätte, wäre es ihm nicht schwer geworden, es auszuführen. Aber er selbst war viel zu selig, zweimal selig: vom Wein und von der Liebe. Es war ein schöner Tag, ich kann nicht anders sagen, und es hat mich nicht gereut, mitgegangen zu sein.

Aber das Gesetz erlaubt es ihm! Er ist über Alles unterrichtet, was sich auf meine prozessualen Verhältnisse bezieht. Wer erlaubt ihm das, und wer ermöglicht es ihm? Das Gesetz und der Münchmeyersche Rechtsanwalt, der zugleich auch der seinige ist. Beide arbeiten einander aus der Hand in die Hand.

Will ihnen zeigen, was aller gute Wille und alle Mühe fruchtet, wenn bei Andern dieser gute Wille fehlt. Ihnen zeigen, daß ein einziger unfairer Rechtsanwalt oder dieser eine, einzige Paragraph 193 genügt, selbst die schönsten und die besten Erfolge der Willensstärke, der christlichen Liebe und der Humanität mit einem Schlage zunichte zu machen.

Und die Verkaufsräume füllten sich, bis der Bedarf der weitesten Kreise gedeckt war und die Verkäuferinnen wieder verstohlen hinter ihren schwarzen Seidenschürzen gähnten oder Engelhornromane lasen. Im Kaffee Imperial saß der Rechtsanwalt Dr. Haberfeld und schob die Zeitungen, die ihm der alte Zahlmarkör Josef gebracht hatte, unwirsch beiseite.

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