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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Das unglückliche Konzert war in Rom, wo das Hin und Widerreden des Tags wie an kleinen Orten herkömmlich ist, vielfach besprochen; man war auf mich und meine schriftstellerischen Arbeiten aufmerksam geworden; ich hatte die "Iphigenie" und sonstiges unter Freunden vorgelesen, worüber man sich gleichfalls besprach.
Wobei wieder nicht vergessen werden darf, daß später Schweitzer den Mann der „unfruchtbaren Abstraktion“, den „schriftstellerischen Doktrinär“ Karl Marx, umschmeichelte und für sich zu gewinnen suchte. Marx und Engels blieben die Antwort nicht schuldig. Unter dem 24.
Die sprachlichen Indizien sprechen entschieden für die spätere Abfassung des Phaidros; aus inhaltlichen Gründen weist neuerdings auch Raeder den Phaidros einer recht späten Epoche der schriftstellerischen Tätigkeit Platons zu: nicht nur Symposion und Phaidon, auch den Staat läßt er ihm vorausgehen.
Dieses Wort hatte für sie einen besonderen Klang bekommen. Es lag soviel Befriedigung und Sehnsucht darin. Es war, als ob sie langsam an seinen Worten gesunden sollte. Seines Zeichens war er Journalist und beschäftigte sich auch privatim mit schriftstellerischen Arbeiten. Sie arbeiteten zusammen mit zwei Listen.
Ich wußte, daß ich dieses Leben nicht führen würde, und so malte ich mir meine Zukunft als Rechtsanwalt aus, bescheiden, mit gemütlichem Einschlag. Eine auskömmliche Praxis in Traunstein, die mir Muße ließ zu kleinen schriftstellerischen Versuchen, denn an die dachte ich damals schon.
Die Geschichtschreibung dieser Epoche ist vor allen Dingen bezeichnet durch einen Schriftsteller, der zwar weder durch Geburt noch nach seinem geistigen und literarischen Standpunkt der italischen Entwicklung angehoert, der aber zuerst oder vielmehr allein die Weltstellung Roms zur schriftstellerischen Geltung und Darstellung gebracht hat und dem alle spaeteren Geschlechter und auch wir das Beste verdanken, was wir von der roemischen Entwicklung wissen.
Und da komme ich auf einen zweiten Punkt; man sagt vielleicht gegen meine schriftstellerischen Versuche, ich sei kein Literatus, kein Mann vom Gewerbe &c.
Von schriftstellerischen Arbeiten aus dieser Zeit wusste man spaeterhin nichts aufzuzeigen als eine Art roemischer 'Werke und Tage', eine Unterweisung des Bauern an seinen Sohn ^2, und die schon erwaehnten pythagoreischen Gedichte des Appius Claudius, den ersten Anfang hellenisierender roemischer Poesie.
Fühlbar mußte ihm jedoch werden, daß er, bei aller Sparsamkeit, seinen literarischen Fleiß verdoppeln mußte, wenn er für den anständigen Unterhalt seiner nicht kleinen Familie gehörig sorgen wollte. Von vierzehn Kindern, die ihm seine Gattin geboren, lebten damals noch eilf. Der Vortheil, den er bisher von seinen schriftstellerischen Arbeiten gezogen, war gering.
Angenehm ist es dem Herausgeber, wenn die Leser des ersten sich darüber gewundert, am angenehmsten, wenn sie sich darüber geärgert haben; es zeigt dies eine gewisse Vorliebe für die schriftstellerischen Versuche des Satan, die nicht nur ihm, sondern auch seinem Herausgeber und Übersetzer erwünscht sein muß.
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