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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Ich lächelte nur. Und Alois, der auf der anderen Seite saß, schaute über Klementinens Busenwölbung zu mir herüber. Sie fragte mich: »Kennst du das schon?« Ich lächelte wieder statt einer Antwort. Sie forschte weiter: »Hast du's schon einmal gemacht?« Ihr gegenüber, ich weiß selbst nicht warum, wagte ich es nicht, die Sache zu leugnen. Ja sagen wollte ich auch nicht, und so lachte ich verschämt, was ja ganz gut als Zustimmung gelten konnte. Klementine meinte: »Das werden wir gleich sehen.« Ohne Umstände hob sie mir die Röcke in die Höhe und untersuchte meine Fut. »Uh jeh«, meinte sie, während sie daran herumgriff, »da ist schon manches geschehen.« Mit großer Behutsamkeit und eh ich mich dessen versah, bohrte sie mir ihren kleinen Finger ins Loch: »Aber da kann man ja schon hinein«, rief sie aus. Und zu Alois gewendet fuhr sie fort: »Alois, da kann man schon hinein.« Ich zuckte bei diesen Worten, und sie bemerkte es. »Soll der Alois jetzt dich vögeln?« fragte sie. »Ja«, antwortete ich ihr ohne Zaudern, denn ich hatte schon gefürchtet, ich werde leer ausgehen. Sie drehte sich wieder zu Alois und redete ihn an: »Na Bubi, magst du das schöne Mädi da auch ein bissel pudern? Was glaubst du, ha?« Alois stand auf und wollte sich mir nähern. Klementine aber hielt ihn ab. »Wart«, meinte sie, »ich will dir erst wieder dein Schwanzerl richten.« Diese Vorsicht war gewiß nötig, denn Alois' Zipfel hing ziemlich trübselig herab. Er mochte mit Klementine schon mehr Reitpartien gemacht haben, als für sein Alter zuträglich war. Aber freilich, die Wiederaufrichtung hätte ich selbst ebenso gut und ebenso gerne besorgt. Allerdings wäre es mir nicht möglich gewesen, es auf dieselbe Weise zu tun wie Klementine. Sie nahm den schlappen Schwanz zuerst in ihren Mund und feuchtete ihn an, hierauf bettete sie ihn genau zwischen ihre beiden Brüste und preßte diese mit den eigenen Händen so zusammen, daß es aussah, als vögle Alois in einen weichen Popo hinein. Auch das schien die gute Klementine sehr aufzuregen, so daß ich schon fürchtete, sie werde mich wieder um die Sache betrügen. Sie redete fortwährend dabei: »Wo ist denn mein Loisl jetzt ... was? ... Ist er jetzt bei die guten, lieben Duterln ... ja ... ist das nicht gut? Was ... so! so! ... Langsam steht er wieder, ha? ... Wer hat denn jetzt schön gevögelt
Valerius, vielleicht schon früher von dir für mich gewonnen, sah meine wachsende Neigung offenbar nicht ungern: vielleicht hatte er nur das an mir auszusetzen, daß ich seinen Traum von der Wiederaufrichtung der römischen Republik nicht eifrig genug teilte und nicht seinen Haß gegen die Byzantiner, in denen er die Todfeinde seines Hauses wie Italiens sieht.
Ludwig Alt fand plötzlich die Gewalt über Gedankengang und Sprache wieder und setzte dem Gebieter klar auseinander, daß Wiederaufrichtung einer veralteten Ordnung nicht nur bei den Bäckern, sondern auch im Volke selbst Unwillen hervorrufen müsse.
Ich habe früher nie eine persönliche Abneigung gegen das polnische Volk empfunden; andererseits hätte mir aber auch jeder vaterländische Instinkt, jede Kenntnis geschichtlicher Entwicklungen fehlen müssen, wenn ich die schweren Gefahren verkannt hätte, die in einer Wiederaufrichtung Polens für mein Vaterland lagen.
Und benötigt Eberhard nicht den Reichtum der Klöster zur Wiederaufrichtung des Herzogtumes? Er ist gezwungen zur Einverleibung! Ein harter Zug zeigt sich in Alphonsens Antlitz, wie er nach Pergament und Feder greift, um dem Amtsbruder in Georgen Antwort zu geben in unverfänglichen Worten. Mit dem Schreiben, verborgen im Wams, reitet bald darauf der Bote ab.
Der gute Vater war jetzt schon zwanzig Jahre Pfarrer in Svartsjö, und in dieser ganzen Zeit hatte er viele Sorgen und vielen schweren Kummer gehabt. Zuerst hatte die Kirche neugebaut werden müssen. Die alte war nämlich abgebrannt, und da mußte er ja für die Wiederaufrichtung sorgen.
Allerdings hätten sie bei Wiederaufrichtung des Thrones thätige Hilfe geleistet; aber wer anders als sie habe ihn denn vorher umgestürzt? und noch jetzt huldigten sie ja Grundsätzen, welche gar leicht zur Wiederholung einer solchen That führen könnten.
Nach zwei oder drei Monaten erfuhr ich, daß Surabala mit einem Rechtsanwalt namens Ram Lotschan verheiratet worden sei. Ich war damals eifrig dabei, Unterschriften für die Beihilfe zur Wiederaufrichtung Indiens zu sammeln, und so berührte mich diese Nachricht gar nicht. Ich hatte mich immatrikulieren lassen und wollte gerade mein Zwischenexamen machen, als mein Vater starb.
Und diese spätere Wiederaufrichtung rührt offenbar von Justinian her, da man alles Mögliche dazu benutzte, was an Baumaterial zur Hand war, und so auch viele, mit jedoch unbedeutenden Inschriften versehene Steine eingemauert hat.
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