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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Das einsame, verlassene Kasperle tat ihm bitter leid, und am liebsten wäre er mit ihm in die weite Welt gelaufen. Zuletzt aber mußten sie doch scheiden. Kasperle blieb allein in seinem Felsenloch sitzen, und Michele trieb trübselig seine Geißen heim.
Ich fürchte, er fertigt mich kurzer Hand ab und läßt mich stehen!“ Klärle läßt den Kopf hängen und geht trübselig ins Haus. Der Vater humpelt ihr wohl nach und sucht sie zu trösten, doch das Mädchen hört nicht auf sein Reden und schließt sich im Kämmerlein ein. Gifter reibt sich seine Stirne, als wenn er dadurch einen besonders geistreichen Gedanken aus dem Hirnkasten herausbringen möchte.
Ihm war, als sehe er die schwarzen Fittige, als fühle er das Rauschen dieser Fittige und sein Gesicht wurde gar bleich bei solcher Vorstellung. Den ganzen Tag über waren schon die Verwandten gekommen und hatten die Mutter besucht und hatten so trübselig dreingeschaut. Kaum daß sie zu sprechen gewagt hatten. Was sollte das alles bedeuten?
Diese wurde zwar verweigert, allein mit allem, was zu einer rechtschaffenen Verteidigung gehörte, sah es trübselig aus. Wall und Graben waren verfallen, von Palisaden keine Spur.
Allein wie sah es doch im Herbste 1806 mit allem, was zu einer rechtschaffenen Verteidigung gehörte, so gar trübselig aus! Seit undenklicher Zeit war für die Unterhaltung der Festung so gut wie gar nichts getan worden. Wall und Graben verfallen, von Palisaden keine Spur.
»Ja, viel ist's schon, und du kannst dir denken, wie arg alle Leute aufpassen, um dich zu fangen.« Kasperle nickte trübselig. Das war nun arg schlimm! Er dachte, daß neulich der böse Bäcker aus Protzendorf am Waldhaus vorbeigefahren war und gerufen hatte: »Komm mit, Kasperle, ich fahr' dich ein Stück!« Ja, und beinahe wäre er der Einladung gefolgt. O jemine, da wäre er bös hereingefallen!
Ein Hoch der Republik! und Am Weiher lag ein Jüngling, trübselig anzuschauen ... Stimmt, so waren die. Sträflinge versorgen und an den Grundlagen rütteln. Sentimentaler Umsturz. Gesinnung verdächtig und Haltung schlapp. Da stehen wir, Gott sei Dank, anders da.“
Sie beobachtete in den folgenden Tagen den Vater. Er war still und trübselig, und am anderen kam sie gerade dazu, wie die Mutter zu ihm sagte: »Ihr hättet die arme Frau wohl ruhig ihres Weges gehen lassen können, die ganze Gemeinde ist wild über Euch. Wozu ihr wüste Namen nachrufen?« Worauf der Vater nur dumpf erwiderte: »Sie hat mich halt auch einmal schwer beleidigt.« Wie abscheulich er ist!
Immer wieder tönte das Bimmelimbim des Budenbesitzers, immer mehr Kinder liefen herzu. Endlich ging der rote Vorhang auf, und Kasperle steckte seine große, große Nase heraus und fragte: »Seid ihr alle da?« »Ja!« scholl es im Chor. »Hm!« Kasperle seufzte, schwang ein Beinchen über die Brüstung und fragte trübselig: »Ihr denkt nun wohl, ich werde kaspern?«
Ich glaube, daß es besser ist, viele Umstände stillschweigend zu übergehen, welche wohl die Sitten jener Zeit getreu spiegeln, aber trübselig zu erzählen sind. Der Autor des römischen Manuskripts hat sich unendliche Mühe gegeben, um den genauen Sachverhalt dieser Einzelheiten aufzufinden, die ich unterdrücke.
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