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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Heute wird wohl kaum noch etwas einlaufen!« Diese Abgewiesenen, unter denen sich auch Simon mehr als einmal befand, gingen dann langsam, Mann für Mann, trübselig die Treppe hinunter, wieder auf die Straße, wo sie einstweilen, als ob sie sich erst besinnen müßten, in einer runden, hübschen Gruppe stehen blieben und sich dann, einer nach dem andern, in alle Richtungen zerstreuten.
Wegen des bewölkten Himmels konnte ich keine Sternbeobachtungen machen; der Mond kam nur von Zeit zu Zeit zum Vorschein, die Landschaft war trübselig einförmig, alle Hügel umher mit Magueys bewachsen. Man arbeitete an einem kleinen Kanal, der über 70 Fuß hoch das Wasser des Rio San Pedro in den Hof leiten sollte.
Er erklärte seiner lieben Frau, wie er Kasperle gefunden habe, und der Schlingel stand trübselig dabei und machte ein so unschuldiges Gesicht, daß er der Frau, die von heiterer Güte war, bitter leid tat. Sie nahm den Kleinen freundlich an der Hand und führte ihn in das Haus hinein. Drinnen gab es freilich Geschrei und arg böse Blicke bei Kasperles Anblick.
Er suchte an den Abenden andern Aufenthalt und lief, kein Unwetter scheuend, sich die Beine müd, um schließlich in einer abgelegenen Kneipe zu landen und bei einer Tasse Kaffee trübselig vor sich hinzustarren. Einst zu später Stunde kam er in ein enges Seitengäßchen und blieb lauschend stehen.
Mich durchfuhr es wie ein elektrischer Funke, als ich meine Brüste gegen seine Brust wetzte. Sein Leib war brennend heiß wie Feuer und fühlte sich zart an, wie Samt. Und als ich meinen Venusberg gegen seine Haare rieb, bemerkte ich, daß seine Lanze trübselig herunterhing. Was für Geschichten, dachte ich bei mir, wann wird das aufhören, damit er endlich dazu kommt uns zu vögeln?
Capitel 4. Verschiedene Beschäftigungen. Vor der Thüre des deutschen Wirthshauses in street, standen die armen Oldenburger, jeder ein kleines Bündel unter dem Arm, und schauten trübselig und trostlos die Straße hinauf und hinab, die nach Norden und Süden hin in die Welt, die weite Welt hinaus führte.
Aber nun ich weiß, daß du es ungern siehst, soll es gewiß niemals wieder geschehen, vergib mir nur diesmal, mächtiger Geist! Ich bin von Profession ein Beutler, aber es ging mir zu trübselig bei diesem Gewerbe.
Nach ein Uhr kam gewöhnlich niemand mehr, und dann saß der Alte auf seinem Schemel, blickte trübselig auf sein hölzernes Bein und brütete vor sich hin, was wohl jetzt die Sträflinge machen möchten und der Herr Untersuchungsrichter, und ob der Advokat noch immer auf dem Bauch vor ihm läge.
Trübselig und neidvoll sah ich oft durch die geschlossenen Fenster auf den Platz, wo die Kinder tobten, Schneeball warfen und Schneemänner bauten. Ich durfte nur selten hinaus. Von klein an war ich Halsentzündungen ausgesetzt gewesen, und meine Mutter ließ mich, ebenso pflichttreu wie gedankenlos, bei kaltem Wetter nur ins Freie, wenn es völlig windstill war.
Trabt Wackermann an?« Aber Kleinhänsel antwortete gar trübselig: »Nichts regt sich im Wald, nichts reitet im Tal, es wirbelt kein Staub, kein Federbusch weht.« Das trieb sie so bis in die Nacht, da der Abendstern heraufzog und der leuchtende Vollmond über die östlichen Gebirge blickte.
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