Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 25. Mai 2025


Sie klammerte sich an vier Wärter zugleich, die sie wie eine Barrikade zum Schutz um sich stellte. Man suchte in der Laube, nirgends war Todor zu sehen. Die Wärter trugen das ohnmächtige Mädchen durch den Garten, darinnen die vom Licht aufgescheuchten Tiere jetzt noch lauter, gleich einem wilden Heergetümmel, tobten.

Nicht etwa betend knieten die Weiber mit ihren Kindern auf dem Verdeck, sondern weil der Raum zu eng war, sich darauf zu bewegen, lagen sie gedrängt aneinander. Sie noch mehr als die Männer, welche besonnen auf Hülfe und Rettung dachten, schalten und tobten gegen den Kapitän.

Und doch war es das klügste, und die, welche im königlichen Schauspielhaus Zuflucht gesucht hatten, waren wenigstens in den kühlen Hallen halbwegs geschützt gegen die höllische Hitze, die in den Straßen brütete. Viele stürzten in die Keller, um dort für kurze Zeit Kühlung zu finden. Die meisten aber mieden, aus Furcht vor einem Erdbeben, die Häuser und tobten durch die Straßen.

Unsichtbare Wesen tobten hinter den Entflohenen her, sie zertraten die Lauten und polterten fürchterlich durch den Saal, Stürme hausten klingend in den Fenstern, seltsame Töne schrien aus den Mauern hervor, es ras'te durch den ganzen Pallast wie ein fliehendes Heer. Abdallah sank auf seinen Sitz zurück.

Mit eisernen Maulkörben tobten sie in einem zementierten Keller, bis durch einen Unglücksfall eines entwich und in voller Flucht vom Voß-Hof herjagend ein polnisches Kind zerbiß. Daß Voß Wölfe aussetzte, steigerte die Erregung der Bevölkerung jenseits der Grenze.

Viel Hunderte Wutschreie gellten durch den Saal, ein Orkan der Entrüstung entlud sich, wie wahnsinnig tobten die geprellten nhänger Čegeteks und brüllten den Protest: „Gewaltstreich!

Trübselig und neidvoll sah ich oft durch die geschlossenen Fenster auf den Platz, wo die Kinder tobten, Schneeball warfen und Schneemänner bauten. Ich durfte nur selten hinaus. Von klein an war ich Halsentzündungen ausgesetzt gewesen, und meine Mutter ließ mich, ebenso pflichttreu wie gedankenlos, bei kaltem Wetter nur ins Freie, wenn es völlig windstill war.

Nach langer Abwesenheit und nach langer Vorbereitung haben sie vor etlichen Stunden das Schloß des Herrn Grafen von Vach überfallen, und nach tapferer Gegenwehr mehrere seiner Leute und ihn selbst getötet, das Schloß aber angezündetGiorgina schrie unaufhörlich: »Ach mein Mann, wenn mein Mann nur auf dem Schlosse gewesen wäre Ach, der arme HerrDie Räuber tobten und sangen unterdessen in der Stube und ließen sich den Wein wohl schmecken, bis ihnen das Mahl aufgetragen wurde.

Sie stutzten einen Augenblick, und als sie diese Antwort begriffen hatten, tobten sie und erklärten Asmus Semper wegen seines »Hochmuts«, seiner »Frechheit« und seiner »Inkollegialität« in Verruf. Die Inkollegialität bestand darin, daß er mehr wußte und konnte als Seybold, Wiedemann und Kompanie und dies in seinen Arbeiten schamlos zu erkennen gab.

Unser König bekriegt ihn selbst auf den Feldern von Oestreich: Wir erhoben uns hier, ihm Schaden zu thun, und zu rächen Plünderung, Mord, und Brand, mit welchen er Ungern vor Jahren Wüstete: ha, nun Rache dafür an dem grausamen Ottgar!“ Also tobten sie fort. Der Jüngling ließ sie gewähren, Stand verstört, und wußte nicht, wie ihm geschehen?

Wort des Tages

hauf

Andere suchen