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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Und dies Phantom des Schreckens zu zerstören, Das unsre Völker blendet und entmannt, Laßt uns mit diesem jungfräulichen Teufel Uns messen in persönlichem Gefecht. Stellt sie sich unserm tapfern Schwert, nun dann, So hat sie uns zum letztenmal geschadet, Stellt sie sich nicht, und seid gewiß, sie meidet Den ernsten Kampf, so ist das Heer entzaubert. LIONEL. So seis!

Mit deinen schönen Augen Hast du mich gequält so sehr, Und hast mich zugrunde gerichtet Mein Liebchen, was willst du mehr? Wer zum ersten Male liebt, Seis auch glücklos, ist ein Gott; Aber wer zum zweiten Male Glücklos liebt, der ist ein Narr. Ich, ein solcher Narr, ich liebe Wieder ohne Gegenliebe! Sonne, Mond und Sterne lachen, Und ich lache mit und sterbe.

Und kriegt das Glück einmal ein Sprung, Der Tischler leimts zusamm. Beide. Ein schöner Stand ist doch auf Ehr Ein wackrer Handwerksmann. Seis Schneider, Schuster, seis Friseur, Ich biet das Glas ihm an. Siebenter Auftritt Helm, im Jagdkleide, tritt aus seinem Kabinett. Wolf aus Flottwells Zimmern. Helm. Nun wie stehts, Herr Kammerdiener, gehts bald los?

Erkauf o Herr, mit deiner Nichte Hand, Von Gustav Karl den Frieden nicht! Hinweg Mit diesem Unterhändler aus dem Lager, Der solchen Antrag ehrlos dir gemacht: Mit Kettenkugeln schreib die Antwort ihm! Seis, wie du sagst! Mit diesem Kuß, mein Sohn, Bewillg' ich diese letzte Bitte dir!

Nun, den Gott selbst verdamme, gifterfüllter Verfolger meiner, der dich nie beleidigt, Und deines Mitleids eher würdig wäre, So seis, Mordraufer, denn, so wie du willst. Ein Cherubim, der mir, in Glanz gerüstet, Zu Nacht erschien, als ich im Tode lag, Hat mir, was leugn' ichs länger, Wissenschaft, Entschöpft dem Himmelsbronnen, anvertraut.

Man geb ihr Zeit, ihr Herz zu fragen, sich Der Freundin zu vertrauen und das Siegel Zu lösen von der fest verschloßnen Brust. Jetzt ist der Augenblick gekommen, wo Auch ich der strengen Jungfrau schwesterlich Mich nahen, ihr den treu verschwiegnen Busen Darbieten darf Man laß uns weiblich erst Das Weibliche bedenken und erwarte, Was wir beschließen werden. Also seis! JOHANNA. Nicht also, Sire!

Das tu, mein hoher Herr. He! Gottschalk! Wo laß ich doch das Pferd; Gottschalk! Wo bist du? Käthchen. Je, laß es stehn. Die Liese läuft nicht weg. Meinst du? Nun denn, so seis! Mein liebes Käthchen! Käthchen. Mein hoher Herr! Der Graf vom Strahl. Du bist mir wohl recht gut. Käthchen. Gewiß! Von Herzen. Der Graf vom Strahl. Aber ich was meinst du? Ich nicht. O Schelm! Der Graf vom Strahl.

Doch Suhrab hatte statt des Feindes an dem Ort Die Freundin auch gesucht, und fand: sie war nicht dort. Wie sich ein Knabe müht, daß er den Baum ersteige, Wo er ein Vogelnest weiß auf dem höchsten Zweige; Am Abende zuvor hat er sich vorgenommen: Bei frühstem Morgen wird der hohe Baum erklommen. Heut ist es nun zu spät, bis morgen seis verschoben; Die Vögel sind im Nest bei Nacht wol aufgehoben.

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insolenz

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