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Mir träumte von zwei himmelschönen Stunden. Du standest an dem Eingang in der Welt, Die ich betrat mit klösterlichem Zagen, Sie war von tausend Sonnen aufgehellt; Ein guter Engel schienst du hingestellt, Mich aus der Kindheit fabelhaften Tagen Schnell auf des Lebens Gipfel hinzutragen. Mein erst Empfinden war des Himmels Glück, In dein Herz fiel mein erster Blick! Dreizehnter Auftritt Thekla.

Zu diesem Endzweck menschlicher Entwickelung ist aber jedes Volk berufen und die einzige Aufgabe schon civilisirter Nationen uncivilisirten gegenüber kann nur die sein, die Civilisation auch zu jenen hinzutragen, nicht aber durch die reichlicheren und wirksameren Mittel derselben jene zu vertilgen.

Er wird sich wohl verspätet haben und irgendwo, vielleicht im Vororte, eingekehrt sein. Wir sind jetzt unterwegs, ihn zu suchen." "O, suchet eifrig, findet ihn!" rief Kamanita. "Wenn wir auch wüßten, wo der Erhabene ist, so ginge es doch nicht an, diesen Verwundeten hinzutragen," meinte der strenge Mönch.

Adam Hab ich Ihm, Schlingel, Als Er nach Utrecht vor acht Tagen ging, Nicht die Perück hier anvertraut, sie zum Friseur, daß er sie renoviere, hinzutragen? Ruprecht Ob Er ? Nun ja. Er gab mir Adam Warum hat er Nicht die Perück, Halunke, abgegeben? Warum nicht hat Er sie, wie ich befohlen, Beim Meister in der Werkstatt abgegeben? Ruprecht Warum ich sie ? Gotts Himmel-Donner-Schlag!

Wie oft hatte er hier seinen Hunger gestillt, wenn er zu stolz gewesen war, die eigene Mutter um Essen zu bitten! Und dort, wenige Haeuser aufwaerts, war der Laden des Zuckerbaeckers, dem die Moidi ihre Sparkreuzer hinzutragen pflegte. Er sah noch deutlich das grosse Herz von Biskuit, das erste Naschwerk, das sie sich selber gekauft.