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Sie bogen jetzt in einen kleinen Seitenweg ein, der zwischen zwei Hecken durchführte und nicht gebahnt war, so daß sie bis über die Knöchel in den weichen Schnee einsanken. „Hier können wir nicht weiter, Ilse, das geht nicht. Du bekommst ja ganz nasse Füße und wirst dich auf den Tod erkälten. Komm, wir wollen umkehren.“ Damit blieb er stehen.

Um ihren Nacken hingen ganze, dicke Reihen von Perlen, Korallenstücken, assyrischen Cylindern und bunten Steinen, und lose silberne Ringe umgaben ihre Knöchel, Arm- und Handgelenke. Die andern Frauen waren weniger geschmückt. »Sallamgrüßte der Scheik. »Hier bringe ich euch einen Helden vom Stamme der German, der ein großer Heiliger ist und euch mit dem Segen des Zem-Zem begnadigen will

Mir wurde ein Mädchen gebracht, das vom Knie bis zum Knöchel an einem Fuß vier Löcher hatte, und zwar schon seit zwei Jahren. Aus jeder

Das Herz schlug so laut, wie wenn man mit dem Knöchel an ein Brett pocht. Darauf kehrte er von neuem den Kopf gegen die Wand, aber die Stille hatte tausend Zungen und führte Bilder herauf, die vor Scham seine Glieder zittern machten. Mit aller Anstrengung sammelte er die Gedanken und dachte an Ernestine. Da trat sie schon an das Lager, und er küßte sie wie nie zuvor.

So ward geschworen in jener Nacht von fünf Männern: von Hildebrand und Hildebad, von Totila und Teja. Wer aber war der fünfte? Witichis, Waltaris SohnUndrasch streifte er dem König das Gewand über den linken Knöchel zurück. »Sieh her, Rauthgundis, noch ist die Narbe des Blutschnitts nicht verwischt. Aber der Schwur ist verwischt in seiner Seele.

Der Orang kann seine Füsse nicht platt auf den Boden setzen, sondern stützt sich auf deren äussere Kante, wobei die Ferse mehr auf dem Boden ruht, während die gekrümmten Zehen zum Theil mit der obern Seite ihrer ersten Knöchel den Boden berühren und die zwei äussersten Zehen jeden Fusses dies gänzlich mit dieser Fläche thun.

Da sprang er hinzu und packte mit beiden Händen den Knöchel, der darin noch zappelte, als wollte er dem dreisten Manne mit aller Gewalt entschlüpfen. Aber des starken Mannes Lederhandschuhe, in denen eiserne Finger steckten, ließen den eingefangenen Gegenstand nicht so leicht wieder los.

Ilse lehnte in ihrem langen weißen Abendkleid am Schiffsgeländer, Okuro neben ihr im schwarzen Abendanzug. Er sagte ihr, ihr Hals sei schmal wie der afrikanische junge Mond. Und sie sagte, daß sie seine Hände so liebe, die nie einen Ring trügen, die Knöchel hätten, fein und stark wie die kräftigen Federposen elastischer Vogelflügel.

»Gegrüßt, Antonina, geliebtes Schwesterherz! komm an meine Brustrief die Kaiserin der tief sich Verbeugenden entgegen. Die Gattin Belisars gehorchte schweigend. »Wie diese Augengruben hohl werdendachte sie, sich wieder aufrichtend. »Was das Soldatenweib für grobe Knöchel hatsagte die Kaiserin zu sich selbst, da sie die Freundin musterte. –

Weiter gehend, stieß er auf eine arme Landdirne, hielt sie an, gab ihr einige Münzen und bat sie, fünf Minuten still zu stehen, worauf er, sie vom Kopf zu Füßen beschauend, niederschrieb: »Derbe Gestalt, barfuß, bis über die Knöchel voll Straßenstaub; blaugestreifter Kittel, schwarzes Mieder, Rest von Nationaltracht, Kopf in rotes Tuch gehüllt, weiß gewürfelt