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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Elisabeth. Aus dem Sitz von Krems Vertrieben von den Streifern Eures Heers, Hat nach Marchegg zum Kaiser sie gewollt, Da uebereilte sie der Tod. Ottokar. Warum zum Kaiser? Elisabeth. Herr, sie sagt' es nicht; Doch, denk ich, war es, Frieden zu vermitteln. Ottokar. Sie war Vermittlerin! Und woran starb sie? Elisabeth. Man pflegt's zu nennen: am gebrochnen Herzen; Denn weinend Tag und Nacht

Seht dort links, erbaut auf dem weitgesehenen Berggrath, Göttweih herrschen im Donauthal, das herrliche Kloster; Doch, nicht ferne der Burg des Hoheneckers am Wald dort, Herrlicher Mölk: bewohnt von Benedicts Söhnen die beiden; D’rauf die Stadt’ auch: Krems, Und, Stein, von Traubengebirgen Rings umgrünt, an dem Ufer der hellerglänzenden Donau.

Euch angewiesen wird, als Leibgeding, Die Stadt von Krems, das Polan rings um Horn Und Grevenberg von unsers Herren Gnade. Margarethe. Habt Ihr geendet? Kanzler. Ja, erlauchte Frau! Margarethe. Ich koennte manches noch entgegensetzen! Ottokar. Wozu? Es bleibt der Spruch in Kraft. Margarethe. Doch unterwerf ich mich! Nun gut, was mehr? Margarethe. Und geh von hinnen, wie man es begehrt

Sie starb zu Krems im Jahr 1267 im Kloster, und zwar, wie Einige behaupten, durch Gift, mit welchem sie Ottokar aus der Welt geschafft haben soll. Doch hat Hanthaler +Fast. Campilil. T. I. P. II. Dec. VII. §. I. C. XXXIV.+ diese Behauptung widerlegt. Sie liegt in dem Kloster Lilienfeld, das ihr Vater stiftete, ihm zur Linken, vor dem Hochaltar, begraben. Vers 117. Durnkrut.

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