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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Er sprach in längerer Rede mit tiefem Bedauern von den Zerwürfnissen zwischen ihm und Tressens und wagte an die nie versiegende Güte der Frau Pastorin zu appellieren, noch einmal die Rolle der Vermittlerin übernehmen zu wollen.
Elisabeth. Aus dem Sitz von Krems Vertrieben von den Streifern Eures Heers, Hat nach Marchegg zum Kaiser sie gewollt, Da uebereilte sie der Tod. Ottokar. Warum zum Kaiser? Elisabeth. Herr, sie sagt' es nicht; Doch, denk ich, war es, Frieden zu vermitteln. Ottokar. Sie war Vermittlerin! Und woran starb sie? Elisabeth. Man pflegt's zu nennen: am gebrochnen Herzen; Denn weinend Tag und Nacht
Er hatte mich eigentlich niemals geliebt, das musste ich mir gefallen lassen; er gab es zu erkennen, das konnt' ich ihm verziehen: nun aber war das Unglück eine milde Vermittlerin geworden, die uns auf eine teilnehmende Weise zusammenbrachte. Den 7. und 8. Oktober.
Da veränderte sich das Schauspiel der Welt vor allen Augen auf einmal; was durch Fluten erst getrennt war, hing nunmehr durch befestigten Boden zusammen, und alsbald tat sich als erwünschte Vermittlerin die schöne Kunst hervor, welche, die ersten raschen Wintertage zu verherrlichen und neues Leben in das Erstarrte zu bringen, im hohen Norden erfunden worden.
Glaubst du, mein Zürnen brauche fremder Hilfe? Doch eins! laß mich sie sprechen! Königin. Sprechen? Otto. Ja! Die Gräfin, sie. In deinem Zimmer. Hier. Königin. Euch zu erheben, wollt Ihr mich erniedern? Vermittlerin ich zwischen Euch und ihr? Otto.
Es stand in seiner Macht, ihnen in jenem Augenblicke unschätzbare Dienste zu leisten, denn der König befolgte stets seinen Rath, er hatte großen Einfluß auf die jesuitische Cabale, und der französische Gesandte schenkte ihm blindes Vertrauen. An einer des Zweckes, dem sie dienen sollte, würdigen Vermittlerin fehlte es ihm nicht.
Dann noch am Rand des Zettels: "Halte Dich verborgen. Alles ist verloren, wenn Du Dich sehen lässest." Während ich noch auf die wenigen Worte starrte, berichtete mir der Alte, daß er sie nicht selbst habe sprechen können; Nina sei die Vermittlerin gewesen, und auch aus ihr habe er nicht mehr herausgebracht, als daß die Signorina kaum überrascht gewesen sei durch die Nachricht von meiner Rückkehr.
Er bediente sich als Vermittlerin einer Haarkräuslerin, die im Hause der Comparini arbeitete und dort vertraulich war. Er versprach ihr für ihre Vermittlung eine Belohnung von fünfzig Goldgulden, und die Frau machte sich gleich ans Werk. Sie redete mit Violante, die ihr versprach, mit ihrem Manne zu reden.
Wo es auch gar keinen Trost zuläßt, wie es denn allerdings solche Unglücksfälle gibt, hat Gott noch die Wehmut zu einer Art Vermittlerin zwischen dem Glück und dem Unglück, der Süßigkeit und dem Schmerz geschaffen.
In der romantischen Liebesgeschichte ihrer Freundin Henriette Lotheisen spielte sie die Vermittlerin, und diese Erlebnisse wurden auch für sie von folgenschwerer Bedeutung, indem sie unter dem Einfluß der Freundin die Ehe mit einem Manne einging, der ihr als Mensch gleichgültig war, durch den sie aber Eingang in die Gesellschaft fand. Schon vor der Pyrmonter Reise war sie die Braut des Dr.
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