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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Tugend ist zahlen den rechten Preis Zu koennen nach ihrer Art und Weis Fuer jede Sach' in unserm Kreis; Tugend, zu wissen, was jedes Ding Mit sich fuer den Menschen bring'; Tugend, zu wissen, was nuetzlich und recht, Was gut und uebel, unnuetz und schlecht; Tugend, wenn man dem Erwerb und Fleiss Zu setzen die rechte Grenze weiss Und dem Reichtum den rechten Preis; Tugend, dem Rang zu geben sein Recht, Feind zu sein Menschen und Sitten schlecht, Freund Menschen und Sitten gut und recht; Vor solchen zu hegen Achtung und Scheu, Zu ihnen zu halten in Lieb' und Treu; Immer zu sehen am ersten Teil Auf des Vaterlandes Heil, Sodann auf das, was den Eltern frommt, Und drittens der eigene Vorteil kommt.

Wer hiess Euch weichen dort von Eurem Platz? Ihr habt Euch einmal unnuetz schon gemacht! Dorthin! Nur fort! Nimmt sich denn niemand an? Rudolf von Habsburg. Hier ist mein Arm, erlauchte Koenigin! Stets war bei Habsburg der Gekraenkten Schirm. Ottokar. Und wer hat's Euch geheissen? Rudolf. Kennt ein Heissen, Wer kein Verbieten kennt? Ottokar. Ihr seid, vergesst's nicht, In meinem Land! Rudolf.

Als ich's aber mit Haenden greifen konnte, dass ich mich die langen Jahre unnuetz abgehaermt hatte und gar nichts Suendhaftes dabei sei, wenn ich das Maedchen lieber als mein Leben haette, da bin ich ploetzlich ganz lustig in mir geworden und hab' mir sogleich vorgesetzt, mein muesst sie werden, und wenn der Kaiser selbst uns wollt' auseinanderreissen lassen.

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