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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Ich weiss wohl, was ihr moegt, ihr alten Boehmen: Gekauert sitzen in verjaehrtem Wust, Wo kaum das Licht durch blinde Scheiben dringt; Verzehren, was der vor'ge Tag gebracht, Und ernten, was der naechste soll verzehren, Am Sonntag Schmaus, am Kirmes plumpen Tanz, Fuer alles andre taub und blind; So moechtet ihr: ich aber mag nicht so!
Diener. Sind Damen drin im Haus. Ottokar. Was, Damen! Possen! Herr, das Gefolg der Koenigin von Boehmen. Der Koenigin von Boehmen? Das Gefolg'? Wohl auch sie selbst? Ha, Schurk'! und Zawisch auch? Es soll mir wohltun, meinen Zorn zu kuehlen! Kuester. Bedenk Eu'r Hoheit! Ottokar. Fort! Kuester. Ach, Herr! Ottokar. Hinein! Milota. Wenn er den Zawisch trifft, ist er verloren!
Man hat in meiner Jugend mir erzaehlt Von einem Bela wohl und einem Geysa, Die Brueder waren, Toechter hatten und Nach Oesterreich und Boehmen sie vermaehlten In Vaeter Vaeterszeit. Der Koenig spottet! Es sind die Fuerstenhaeuser alle sich verwandt, Und solchen Grads Erlassung faellt nicht schwer. Auch hat man anfangs dessen nicht erwaehnt! Rudolf. Erinnrung kam mit der gelegnen Zeit! Margarethe.
Ei, lasst mich, ich muss eilen in den Rat. Ein Herold von des Kaisers Majestaet Ist angelangt, da darf man sich nicht saeumen, Denn Boehmen ist nun wieder an dem Reich. Der Koenig hat es feierlich gelobt, Den Eid der Treue knieend uebernommen. Buerger. Wie, knieend? Buergermeister. Wohl! im kaiserlichen Lager! Er lag auf seinen Knien, der Kaiser sass, Das ganze Heer hat's staunend angesehen.
Genaueres ueber die Ursache und die Richtung ihrer Heerfahrt haben die Zeitgenossen aufzuzeichnen versaeumt ^12 und kann auch durch keine Mutmassung ergaenzt werden, da die derzeitigen Zustaende noerdlich von Boehmen und dem Main und oestlich vom unteren Rheine unseren Blicken sich vollstaendig entziehen.
Doch wenn die Macht nicht einig wie der Wille, Wer traegt die Schuld als jene, die im Dunkeln Am Hofe selbst sich bilden zur Partei Und die Parteiung in den Laendern naehren? In Boehmen selbst, wo man den Majestaetsbrief Erfuellen will, getreulich, ohne Hehl, Trifft jeder Auftrag Seiner Majestaet Auf einen heimlich widersprechenden, Gegeben von den Naechsten seines Hauses.
Des Heil'gen Roem'schen Reichs gemeine Fuersten, Zu Frankfurt auf der Kaiserwahl versammelt, Sie senden uns an dich, o Fuerst von Boehmen. Die Augen haben sie nach dir gewendet, Die einen Kaiser suchen fuer das Reich.
Nur eben hat sich eine Schar Kumanen Durch eine Furt dem Lager angenaht; Allein ich ging hinaus mit meinen Boehmen, Und, wie sie flohn, den Rueckweg fand wohl keiner! Seht Ihr? Kanzler. Ein einzler Fall entscheidet nicht! Zawisch. Doch viele Faelle faellen doch zuletzt! Die Axt ist an der Wurzel, losgeschlagen!
Doch davon nichts in deine Chronik, Freund! Das hiesse sonst in dir mich selber loben! Der Koenig naht von Boehmen, gnaed'ger Herr! Rudolf. Nun, grosser Gott, du hast mich hergefuehrt; Vollende nun, was ich mit dir begonnen! Ich suche nun schon lange rechts und links; Wo habt ihr euren Kaiser, edle Herrn? Ihr da, Herr Merenberg? Trifft man Euch hier? Ich denk Euch schon noch anderswo zu treffen!
Mit ihnen grenzten die Boier, deren Sitze das heutige Bayern und Boehmen gewesen sein moegen 6. Suedoestlich von ihnen begegnen wir einem anderen Keltenstamm, der in der Steiermark und Kaernten unter dem Namen der Taurisker, spaeter der Noriker, in Friaul, Krain, Istrien unter dem der Karner auftritt.
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