Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 15. Juni 2025


"'Herr, prustet nun der Kleine den Aufseher an, 'Herr, ich glaube, Sie sind wahnsinnig oder neunmal des Teufels, ich bin kein Belzebub caudaque kein Brüllaffe, ich bin Zinnober, der Minister Zinnober, Ritter des grüngefleckten Tigers mit zwanzig Knöpfen! Nicht weit davon stehe ich und breche hätt' es das Leben gekostet auf der Stelle, ich konnte mich nicht zurückhalten aus in ein wieherndes Gelächter.

Ich breche ab, mit dem Wunsche daß Sie es selbst sehen mögen; denn sonst käm' ich in Gefahr wieder ein Blatt nach dem andern mit Betrachtungen über den Werth des Stücks, so wie der Uebersetzung, über unsere bisherige Leistungen und über unsere ernstlichen Vorsätze auszufüllen. Lassen Sie uns dagegen ein Wort von dem critischen Institute sprechen.

Ich kann es nicht hören, wenn sie den Gruß wiederholt. Ich richte mich auf unter der Badedusche, hebe die Arme, die Muskeln wiegend im Strahl und breche zusammen: welches Glück, diese Stimme. Erst nach dem Mittagessen kam ich in Särö an. Vor dem hellen Sandstrand stand die Nordsee. Dann machte der Basalt eine Welle, die Häuser trug. Davor brannten mit schmalem Rasen die tausend Obstbäume.

Als Tochter, nichts Geringres, aufgenommen. Ich breche nicht mein Wort: du bist nun mein; Mich nötigt deine Treue zum Verein. Jacques de Boys. Verleiht für ein paar Worte mir Gehör: Ich bin der zweite Sohn des alten Roland, Der Zeitung diesem schönen Kreise bringt.

Wenn sie sich widersetzen, haut sie nieder! Zu Boden die Waffen! Absyrtus. Du selber zu Boden! Schließt euch Gefährten! Haltet sie aus! Medea. Bruder! Hältst du so dein Versprechen? Absyrtus. Versprach ich zu fliehn so verzeihn mir die Götter, Nicht daß ich's breche, daß ich's gab das Wort! Weicht nicht! Der Vater ist nah, er sendet uns Hilfe! Bist du's Medea? Unverhofftes Glück! Komm hierher!

MEPHISTOPHELES: Blut ist ein ganz besondrer Saft. FAUST: Nur keine Furcht, daß ich dies Bündnis breche! Das Streben meiner ganzen Kraft Ist grade das, was ich verspreche. Ich habe mich zu hoch gebläht, In deinen Rang gehör ich nur. Der große Geist hat mich verschmäht, Vor mir verschließt sich die Natur Des Denkens Faden ist zerrissen Mir ekelt lange vor allem Wissen.

Müde und erregt küßte sie ihn zärtlich über den Tisch. Dann stand sie auf, ihm Blumen im Garten zu schneiden. Er hob, als sie aufstand, sein Gesicht fragend, gestört, daß sie die wortlose Ruhe breche. Aber sie empfand so tiefe Zärtlichkeit, daß sie den Gegenstand suchte, sie ihm darin darzugeben. Sie hob geheimnisvoll die Hand.

»So dacht’ auch ich und ich beschloß, den Jungen bei nächster Gelegenheit schwer zu verhöhnen mit seinem Moschusgeschmack. Aber nichts da. Ein paar Tage darauf mußte ich nach Capua. Ich breche vor Sonnenaufgang auf, die Hitze zu meiden.

Und nun von Stund an erklär ich mich frei von Schranken und eingebildeten Linien, Ich gehe, wohin ich will, mein eigener Herr völlig und gänzlich, Ich höre auf andre und prüfe gut, was sie sagen, Breche ab, empfange, suche, betrachte, Freundwillig, jedoch unbeugsamen Willens, der Krücken entratend, die mich stützen wollen.

Ihr Todesgötter, rechnet mirs nicht zu, Daß ich mein schrecklich Rachgelübde breche. Bei euch dort unten in der ewgen Nacht, Da schlägt kein Herz mehr, da ist alles ewig, Steht alles unbeweglich fest doch anders Ist es hier oben in der Sonne Licht. Der Mensch ist, der lebendig fühlende, Der leichte Raub des mächtgen Augenblicks. Was dank ich dir nicht alles, hohe Jungfrau!

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen