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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Und wäre jedes Haar auf meinem Haupte ein Mann, ich würde sie alle in diesem Kampfe daran setzen.« Während der Untersuchung sowohl als noch bei der Hinrichtung sprach er vom Meuchelmorde mit dem Abscheu, der einem guten Christen und einem tapfren Soldaten ziemt. Er betheuerte auf das Wort eines dem Tode verfallnen Mannes, daß er nie den Gedanken gehegt habe, eine solche Schändlichkeit zu verüben.
Die Lieder für das Herz, denen der Gesang vorzüglich eigen ist, müssen so beschaffen seyn, daß sie uns alles, was erhaben und rührend in der Religion ist, fühlen lassen; das Heilige des Glaubens, das Göttliche der Liebe, das Heldenmüthige der Selbstverleugnung, das Grosse der Demuth, das Liebenswürdige der Dankbarkeit, das Edle des Gehorsams gegen Gott und unsern Erlöser, das Glück, eine unsterbliche, zur Tugend und zum ewigen Leben erschaffne und erlöste Seele zu haben; daß sie uns die Schändlichkeit des Lasters, das Thierische der Lüste und Sinnlichkeit, das Niederträchtige des Geizes, das Kleine der Eitelkeit, das Schreckliche der Wollust, mit einem Worte, die Reizungen der Tugend und die Häßlichkeit des Lasters empfinden lassen; der Tugend, wie sie von Gott geliebt, befohlen, zu unserm Glücke befohlen wird; des Lasters, wie es vor Gott ein Aufruhr, für uns Schande, zeitliches Elend, ewige Pein ist.
Und das Licht meiner Lampe leuchtete auf die kalte Asche im Kamin. Und mein Mund war voll Geschmacks von Schmutz und gemeinem Klatsch; denn die Welt schien mir dunkel, und meine Lichter waren erloschen. Und dreimal rief ich mir zu: Viel schlammiges Wasser möchte ich, um meinen Durst nach Schändlichkeit zu löschen. »Ich bin mit den Schändlichen: richtet Eure Finger auf mich!«
Die Dame entschließt sich zu der Prozedur. Ich dächte, das Bisherige ist so ziemlich der höchste Grad der Schändlichkeit, zum mindesten ein hoher Grad von Frechheit, dergleichen in einem belletristischen Blatt zur Sprache zu bringen. Eine Dame, glücklich verheiratet, seit vierzehn Tagen ein glückliches Weib und Ehebrecherin! Aber nein!
So hatte dieser Mann, der seine Erhebung der Schande seiner Schwester verdankte, der von der verschwenderischesten, herrschsüchtigsten und schamlosesten Buhlerin unterhalten worden war und dessen öffentliches Leben Jedem, der mit unbefangenem Blicke den schimmernden Glanz des Genies und des Ruhms zu durchdringen vermag, als ein Abgrund von Schändlichkeit erscheinen muß, einen blinden Glauben an die Religion, die ihm als Kind eingelernt worden war, und schauderte bei dem Gedanken, sie förmlich abzuschwören.
Bald aber erfuhr er zu seinem Erstaunen, daß der Schritt, den er anfangs für seine Familie auf immer entehrend gehalten hatte, von vielen hochstehenden Personen gelobt wurde. Seine Nichte, die Prinzessin von Dänemark, fragte ihn, warum er sich so zurückziehe. Er antwortete ihr, daß die Schändlichkeit seines Sohnes ihn völlig zu Boden drücke.
Wie könnte, bey solchen Umständen, unser Herz schlechter seyn? Sagt also nicht, unser Anerbieten sey abgedrungen. Mowbray. Gut, mit meinem Willen wird man sich in keine Unterhandlungen einlassen. Westmorland. Das beweist nur die Schändlichkeit euers Vergehens; ein böser Schade leidet kein Anrühren. Hastings.
Es wäre geradezu kindisch gewesen, mit Wilhelm Unterhandlungen zu eröffnen und zu gleicher Zeit Männern, welche Wilhelm nicht im Stiche lassen konnte, ohne eine Schändlichkeit gegen sie zu begehen, mit Rache zu drohen.
Paula, wütend auf den unbekannten Verräter, bezichtigte unter zwanzig anderen auch Lulu der Schändlichkeit, sie "verklatscht" zu haben.
Während er im Geschäftsleben schon vorsichtiger geworden war, wurde er von dieser Bewegung überrascht wie ein Kind und glaubte jede Schändlichkeit, die man vorbrachte, wie ein Evangelium, über die Maßen erstaunt, wie es also habe zugehen können und was in einer Republik möglich sei.
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