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Am fünften Tage hoffte Alexander die Mündung des Akesines in den Hydaspes zu erreichen; er hatte bereits in Erfahrung gebracht, daß diese Stelle für die Schiffahrt schwierig sei, daß sich die Ströme unter starkem Wellenschlag und vielen Strudeln vermischten, um dann in ein schmales Bett zusammengedrängt mit Ungestüm weiterzuströmen.

Alexander selbst soll mit seinem Schiffe in den Strudeln und in der augenscheinlichsten Lebensgefahr gewesen sein, so daß er schon sein Oberkleid abgeworfen hatte, um sich in das Wasser zu stürzen und sich durch Schwimmen zu retten.

Wie strudeln die Weidenbäume märzlich herein! Suchen Schneeflammen sich an dir zu zerstören. Tost der Kessel vom Signal des Bobs und erschüttert der Himmel sich mit Süße! Die Wagschale saust in die Höhe. Dein wahrer Kopf kommt herauf. Ich sprenge die Zeit von deinem Mund, deinem Auge. Breche es auf bis ins Blut. Dein Gesicht kommt herauf. Ist da. Ist da.

Der höchste und gefährlichste dieser Pongos, den man auf Flößen herunter fährt, der bei Mayafi, ist übrigens nur drei Fuß hoch. Noch anderemale liegen kleine Steindämme so nahe an einander, daß sie auf mehrere Meilen Erstreckung eine ununterbrochene Reihe von Fällen und Strudeln, Chorros und Remolinos bilden, und dieß nennt man eigentlich Raudales, Rapides, Stromschnellen.

Da schrie plötzlich sein Bruder Jen entsetzt auf und starrte, halb umgewandt, mit einem Ausdruck von großer Bestürzung ins Wasser. »Mein Schwanzrief er, »er ist ab und schwimmt fortAssap sah ins Wasser. In der Tat, es ließ sich nicht in Abrede stellen, dort trieb der Schwanz seines Bruders in den Strudeln, drehte sich um sich selbst und entfernte sich langsam immer weiter.

Er stieg die Treppen und fiel nicht. Oben, wo der Wirbel weißlich tanzte, trat er bis um einen Nagel breit an den Abgrund und hob den Kopf steil. Der Wirbel teilte sich vor ihm. Immer stand er in der Mitte des Trichters, der die Luft in Strudeln um ihn herumriß, daß die Ebene vor seinen Augen hinglitt wie unter fließendem Wasser. Zurücktretend stieg er ab und ritt nach Persien zu.

Von ihren Hufen sprühte der Stein in knisternden Funken. Das Heulen der Winde wurde grässlicher. Sie fingen sich, drehten sich, verschlangen einander in kreisenden Strudeln. Regenhuschen stoben auf. Irgendwo musste es schon giessen in Strömen. Es schlug prasselnd gegen das Fenster. Die krampfende Hand im Rahmen verschwand. – Dadrinnen war die Sündfluth. Irgend etwas war zerbrochen. Ein Hinterrad.

Wir schifften in einem Nachen auf der Derwent umher, so weit sie befahrbar ist; freilich nur eine kleine Strecke; denn es ist ein wildes Bergwasser, voll Fällen und Strudeln. Die Felswände zogen sich enger zusammen, als wollten sie uns den Weg versperren; die Sträucher am Ufer bildeten Lauben über den Nachen, und drohend schauten die Felsspitzen von oben hinein.

Wie warst du schön, Fürstin, als das Zimmer deines Hotels dich umgab und die Spiegel und deine Ringe, ich weiß es kaum noch, Sonne flammt in Strudeln um meinen Tisch. Du hattest viele köstliche Decken, Batik und Blutrot flossen ineinander. Deine Brust aber schwebte leuchtend unter der Bluse wie das Elfenbein der Psalmen. Wie war dieser Tag dunkeläugig vor Staunen, süß von Gelächter.

Unser schön tätowierter Beketan, namens Ganilang, benützte die Musse, um sich an Stelle seines baumwollenen Lendentuches, das durch das ständige Nasswerden in Wasserfällen und Strudeln stark gelitten hatte, eines aus Baumbast herzustellen.