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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Ich drückte sie stumm an mich, innig ergriffen und verwundert ob solcher seltsamen Gedanken. Sie aber fügte mit leisem Lachen hinzu, indem sie wohl meine Gedanken erriet: "Freilich darf ich eigentlich nicht solche Gedanken haben, denn unser alter Hausbrahmane wurde einmal recht böse, als ich etwas

»Beruhigen Sie sichtröstete er, »ich werde sofort in das Krankenzimmer gehen und verspreche Ihnen, Sie zu benachrichtigen, wie es dort stehtAls er die Thür desselben nach leisem Anklopfen öffnete, bot sich ihm ein rührender Anblick dar. Ilse kniete an dem Bett und hatte ihr Haupt dicht neben Lillis Köpfchen gelegt, so daß ihre braunen Locken sich mit den lichtblonden des Kindes mischten.

Da erhob sich Pomare selber, ihr Antlitz von leisem Roth überhaucht, der den lieben Zügen einen noch viel höheren Reiz verlieh, und mit der Rechten sich auf den Stuhl stützend auf dem sie gesessen, sagte sie leise, und doch mit den weichen Tönen bis zu den entferntesten dringend, die in laut- und athemloser Spannung ihren Worten horchten.

Am dritten des Morgens stand Dorothe wieder am Bette des Kranken, und reichte ihm eine Stärkung; da schlug er zum ersten Male die Augen auf, seufzte tief, als erwache er aus schwerem Traum, blickte forschend in's Angesicht seiner Wärterin, und fragte in leisem Tone: »Wo bin ich?« »Im Schulhaus zum Veitsberg«, war Dorothe's Antwort. »Und wer seid ihr, gute Frau, die ihr mich so sorgsam pfleget?

Eine feuchte Nacht mit leisem Schneefall. Die Schneesterne sanken vereinzelt und bedächtig, als wähle jeder sich seinen Platz und habe jeder sein Geschäft. Kein Windhauch mischte sich darein. Die beiden Damen erschienen, wohl eingemummt, mit Finnen-Schuhen an den Füßen.

Er wachte auf, sah sich um und lauschte, hörte aber nichts als das ewige Rauschen des Wassers und den kleinen Bach, der mit leisem stetigen Plätschern dicht an der Scheune vorbeifloß. Die Mutter war fort; sie hatte das halbfertige Hemd und ihre Jacke ihm unter den Kopf geschoben. Viertes Kapitel

Zum Schluß nickte er langsam, grüßte die Fremde freundlich zum Abschied und sah ihr nach, als sie schnurgerade und windesschnell mit leisem Schwirren davonflog, um bald zwischen den Stämmen der Kiefern in der Dämmerung zu verschwinden. Li, das Eichhorn, das seine Erwartung nicht mehr zurückhalten konnte, trat nun zuerst an den Elfen heran.

Er wußte, daß Onne am Abend nicht nach Hause gekommen war, aber irgend etwas beunruhigte ihn mehr und mehr; hätte Anje nicht so fest geschlafen, würde er seinem Gelüste nachgekommen sein, seiner seltsamen Traurigkeit in leisem Heulen Ausdruck zu geben. Er ging an die Tür der Hütte und sah vorsichtig von der Schwelle aus hinein.

Ein rasendes Fieber, das Höppner nach einer Erkältung erfaßt, hatte alle seine Kräfte verzehrt und ihm jegliche Widerstandsfähigkeit geraubt. „Weshalb weinst Du?“ forschte nun Lenchen mit weinerlicher Stimme und schmiegte sich ängstlich an die Brust der Bedrückten. Und unter leisem Schluchzen flüsterte die Pastorin: „Ich bin traurig, weil unser Papa so krank ist, mein süßes Lenchen.

Aber sie errieth seine Absicht und wich ihm aus, und so küßte er denn noch einmal die Hand der Baronin. »Sie sind groß, Vogelweidsprach die edle Frau. »Nein, nein, depreziren Sie nicht, Sie sind groß... Morgen um neun Uhr unter den Platanen. Dort erwarte ich Sie, Vogelweidsetzte sie rasch und mit leisem Flehen hinzu.

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