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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Aus diesem Jahre, vielleicht dem glücklichsten seines kurzen Lebens, stammte eine Photographie, auf der er sich zum ersten Male bildlich im Schmucke seiner Siegeszeichen zeigte.

Auf den spanischen Bergen erhoben sich Siegeszeichen, die mit den Insignien der roemischen Statthalter und mit den Waffen der Legionen geschmueckt waren; bestuerzt und beschaemt vernahm man in Rom von den Siegen des Barbarenkoenigs.

Vor allem nun dies Vließ fordr' ich von dir, Daß es ein Kleinod bleibe der Hellenen Und nicht in trotziger Barbaren Hand Zum Siegeszeichen diene wider sie. Sag' was beschließest du? Aietes. Ich hab's nicht! Jason. Nicht? Das goldne Vließ? Aietes. Ich hab's nicht, sag' ich dir! Jason. Ist dies dein letztes Wort? Aietes. Mein letztes! Jason. Wohlan! Aietes. Wo willst du hin? Jason.

Wie flüstert mir Alecto ins Ohr: Zögre nicht, Richard, schlage den nichtswürdigen Kerl zu Boden, zieh ihm dieses unvergleichliche Ehrenzeichen ab, das Denkmal des Triumphs deines Vaters über die Wilden Nun bey seiner Seele schwöre ich, bey meines Vaters Seele, ich will nicht zweymal die Sonne aufgehen sehen, bis ich dieses Siegeszeichen von deinem Rüken gezogen, und dir das Herz davor zerschmettert habe, daß du dich unterstanden es zu tragen.

Zum ersten Male, seit die Adler die Legionen fuehrten, waren dieselben in diesem Jahre zu Siegeszeichen in den Haenden fremder Nationen, fast gleichzeitig eines deutschen Stammes im Westen und im Osten der Parther geworden. Von dem Eindruck, den die Niederlage der Roemer im Osten machte, ist uns leider keine ausreichende Kunde geworden; aber tief und bleibend muss er gewesen sein.

Und schwer und dumpf grüßten die Glocken das Jahr 1906. Auf den eroberten Gebieten des Absolutismus halten unsere russischen Brüder ihre Siegeszeichen aufgepflanzt, und an ihnen waren die üppigen Ranken unserer Hoffnung wuchernd emporgewachsen. Jetzt lagen sie am Boden. Die Soldaten der Reaktion traten darauf. Und doch bedurften wir in dem Kampf, den wir führten, der Siegeszuversicht.

Als er die Brust bedeckt mit seinen Siegeszeichen an den Tisch trat, fand er auch bereits seine Familie fast vollzählig vor: die Geschwister, verheiratete und unverheiratete, waren da, die Kinder der ersteren und andere Verwandte. Außerdem befreundete Familien, von denen er nur einzelne Mitglieder kannte alle bunt durcheinander. Man hatte ihm einen Ehrenplatz oben am Tische aufgehoben.

Zu eng duenkt ihm des Innern stille Welt, Nach aussen geht sein rastlos wildes Streben, Und findet er die Lieb', bueckt er sich wohl, Das holde Bluemchen von dem Grund zu lesen, Besieht es, freut sich sein und steckt's dann kalt Zu andern Siegeszeichen auf den Helm. Er kennet nicht die stille, maecht'ge Glut Die Liebe weckt in eines Weibes Busen!

Auf der südlichen Wand der Scheune wurde das Fell wie ein Siegeszeichen ausgespannt; Leichenreden wurden dabei gehalten, und alle kommenden und gehenden Kleingläubigen mußten ihre Finger in die Schußlöcher stecken und anhören: wie das Blei dahin gekommen; wo der Seehund auf den Stein gekrochen war; was Gustav im letzten Augenblick, als der Schuß losgehen sollte, zu Norman sagte; wie sich der sterbende Seehund im letzten Augenblick benahm, als ihm das »Leben wie ein Faden abgeschnitten wurde«.

Vor allem nun dies Vließ fordr' ich von dir, Daß es ein Kleinod bleibe der Hellenen Und nicht in trotziger Barbaren Hand Zum Siegeszeichen diene wider sie. Sag' was beschließest du? Aietes. Ich hab's nicht! Jason. Nicht? Das goldne Vließ? Aietes. Ich hab's nicht, sag' ich dir! Jason. Ist dies dein letztes Wort? Aietes. Mein letztes! Jason. Wohlan! Aietes. Wo willst du hin? Jason.

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