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Aktualisiert: 10. September 2025
Die runden Augen Spiegeln das dunkle Gold des Frühlingsnachmittags, Saum und Schwärze des Walds, Abendängste im Grün; Vielleicht unsäglichen Vogelflug, des Ungeborenen Pfad an finsteren Dörfern, einsamen Sommern hin Und aus verfallener Bläue tritt bisweilen ein Abgelebtes. Leise rauscht im Acker das gelbe Korn.
Jener aber ging die steinernen Stufen des Mönchsbergs hinab, Ein blaues Lächeln im Antlitz und seltsam verpuppt In seine stillere Kindheit und starb; Und im Garten blieb das silberne Antlitz des Freundes zurück, Lauschend im Laub oder im alten Gestein. Seele sang den Tod, die grüne Verwesung des Fleisches Und es war das Rauschen des Walds, Die inbrünstige Klage des Wildes.
An kahler Mauer Wandelt mit seinen Gestirnen der Einsame. Über die mondbeglänzten Wege des Walds Sank die Wildnis Vergessener Jagden; Blick der Bläue Aus verfallenen Felsen bricht. Es ist Schnee gefallen. Nach Mitternacht verläßt du betrunken von purpurnem Wein den dunklen Bezirk der Menschen, die rote Flamme ihres Herdes. O die Finsternis! Schwarzer Frost.
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