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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Von jeder seiner Gestalten führt ein Schacht hinab in die dämonischen Abgründe des Irdischen, jeder Aufschwung ins Geistige rührt mit seiner Schwinge bis an Gottes Antlitz.

»O ja, und ich fühl's oft recht nachdrücklich, wie er sie regtsagte die Frau mit einem komischen Seufzer, und machte eine verständliche Bewegung, als schwinge sie einen Stab. »Wasrief der Gnom ganz aufgebracht, »ein so braves Weib, wie ihr seid, zu schlagen! Ei! so will ich ihm doch gleich das Genick dafür brechen

O laß mich nach all den heißen Schlachtgesängen dir von Liebe singen und singe mir wieder von Liebe, damit ich weiß, für welchen Reichtum ich draußen kämpfe, und doppelt scharf den Balmung schwingeHohnvoll lachte sie über ihn hinweg. »Hier ist kein Asyl für Ermattete und Bresthafte. Eine Königin schenkt sich nur einem König. Laß dein Schwert für dich reden und nicht deine Zunge

Weg aus den Räumen der Tiefe, Schwinge dich, heiliger Fittig, Trage mich auf zu den Gipfeln Wo mich weihend umfangen, Lebens Reine und Höhe. Liebe ist Himmel im Staube, Liebe wohnt über den Sternen, Liebe adelt die Jungfrau, O du, der Jungfraun Vorbild, Hohe, Reine, Verklärte, Weihe, heilige mich! Als die Feier geendet hatte, schrieb Guido an Ini: Heute Mädchen, that dein Bild hohe Wunder.

Hartmanns Muthe vertraut sey dann die Vest’ und die Hofburg; Doch du schwinge dich hurtig auf’s Roß, und reite g’en Theben, Wo schon Ladislav, mit der Krone des heiligen Königs Jüngst geschmückt, als Freund und verbündeter Kriegesgenosse, Unser mit Sehnsucht harrt im Kreise der tapfer’n Magyaren.

Eine tiefe Röte überflammte die braunen Wangen des Mädchens, als sie nun seinen Blick gespannt auf sich ruhen fühlte. Ihr Auge, über dem die dichte Wimper wie die Schwinge eines schwarzen Falters auf und nieder ging, war starr hinaus gerichtet und in wenig Augenblicken feucht umwölkt durch die Spannung des Blicks. Er bat sie, frei sich zu bewegen, es werde darum nicht schlechter werden.

Du hast mir Todesglut ins Herz gegossen, Doch deine Schwinge war der Nacht Geleit; Das Fleisch, das du gespeist, das dich genossen, Betaust du drüben mit Unsterblichkeit. Wenn je ein Schönes mir zu bilden glückte, War's, weil ich hingegeben deinem Wesen, Mit meiner Seele mich in dich verzückte,

Der Trauermantel Einsamer Mohn glühte am Grabenrand, Ein Falter zog um ihn zitternde Ringe. Ein Trauermantel. Sonnig lag das Land, Der einzige Schatten war die schwarze Schwinge Des dunklen Gauklers dort, der um die Glut Des roten Mohns, ein traumhaft Wesen, flog.

Da erhob ich einmal vor Jahren während der heiligen Gebräuche den Blick zum Fenster, wo sich etwas, wie die Schwinge eines Vogels, geregt hatte. Zwischen dem grünen Blattwerk sah ich braunes Kraushaar und zwei andächtig leuchtende Augen. Es konnte ein Engel sein, welcher der heiligen Messe beiwohnte... er störte mich nicht.

Aber nun geben Sie mir bitte den Weg frei, ich schwinge wieder ich war so müde auf Flügeln geht dieser Gang mit meinem blauen Anemonenschwert in Mittagsturz des Lichts in Trümmern des Südens in zerfallendem Gewölk Zerstäubungen der Stirne Entschweifungen der Schläfe. Die Eroberung

Wort des Tages

araks

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