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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Dies wachsende Gefieder, ausgerupft Der Schwinge Cäsars, wird den Flug ihm hemmen, Der, über Menschenblicke hoch hinaus, Uns alle sonst in knechtscher Furcht erhielte. Zweite Szene Ein öffentlicher Platz

Und selbst meine Lieder sind feig; denn wären sie mutig, so würden sie besser sein. Ich habe Angst vor starken Gedanken wie vor allem Starken überhaupt; schwinge ich mich einmal dazu auf, so ist es aus Wut, und Wut ist Feigheit. Ich bin klüger, tüchtiger, belesener, als ich aussehe; ich bin besser als mein Geschwätz; aber aus Feigheit wage ich mich nicht so zu geben wie ich bin.

Die alten Huren mit den ausgefranzten Fressen, Sie schleichen in den bleichen Morgen, den zerrauften . . . O Stadt der Schmerzen in Verzweiflung düsterer Zeit! Wann grünen auf die toten Bäume mit Geklinge? Wann steigt ihr Hügel an in weißer Schleier Kleid? Eisflächen, wann entfaltet ihr der Silber Schwinge? Auf prasselnder Scheiter Haufen brennet der Prophet.

Ei fürwahr ein tüchtig Eisen! Wie ich ihn so prüfend schwinge Wird mit eins mir guter Dinge Und mein innres Treiben klar. Wen's mit dir, mein guter Stahl, Mir gelingt so recht zu fassen, Der wird mich wohl ziehen lassen Und kömmt nicht zum zweitenmal. Nun leb wohl, leb wohl mein Kind! Mutig! Froh! Die Zukunft lacht! Und gedenk! Um Mitternacht! Ende des dritten Aufzuges Vierter Aufzug

Aumerle, du lügst; o seine Ehre ist in dieser Anklage so rein, als du ein Bösewicht bist. Und daß du es bist, das will ich, hier ist mein Pfand dafür, bis zum lezten Lebens-Athem an dir beweisen. Heb' es auf, wenn du Muth hast. Aumerle. Und wenn ich es nicht thue, o dann verdorre meine Hand, und schwinge niemals wieder den rächenden Stahl über den Helm meiner Feinde!

Wort des Tages

araks

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