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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Ich arglos, wie ich von Natur bin, nötge ihn auf einen Stuhl nieder; erzähle ihm, mit Offenherzigkeit, alles, was vorgefallen; eröffne ihm auch, in meiner Teilnahme, die Mittel, wie er die Sache, seinen Wünschen gemäß, wieder ins Geleis rücken könne; und tröste ihn und führ ihn, um ihm das Mädchen zu übergeben, in den Stall hinunter, wo sie steht, und mir eine Waffe von Rost säubert.
Ja, das war es! Sie war nicht glücklich in ihrer Ehe, und den Ersatz, welchen sie früher in ihren Kindern fand, entbehrte sie jetzt doppelt, da man sie ihr halb genommen hatte. Aber das letztere konnte doch wieder ins rechte Geleis gebracht werden. Ein Wechsel in der Persönlichkeit, die den Unterricht erteilte, war schnell zu bewerkstelligen.
Der kosmologische Beweis, den wir jetzt untersuchen wollen, behält die Verknüpfung der absoluten Notwendigkeit mit der höchsten Realität bei, aber anstatt, wie der vorige, von der höchsten Realität auf die Notwendigkeit im Dasein zu schließen, schließt er vielmehr von der zum voraus gegebenen unbedingten Notwendigkeit irgendeines Wesens, auf dessen unbegrenzte Realität, und bringt sofern alles wenigstens in das Geleis einer, ich weiß nicht ob vernünftigen, oder vernünftelnden, wenigstens natürlichen Schlußart, welche nicht allein für den gemeinen, sondern auch den spekulativen Verstand die meiste Überredung bei sich führt; wie sie denn auch sichtbarlich zu allen Beweisen der natürlichen Theologie die ersten Grundlinien zieht, denen man jederzeit nachgegangen ist und ferner nachgehen wird, man mag sie nun durch noch so viel Laubwerk und Schnörkel verzieren und verstecken, als man immer will.
Der Gedanke, durch eine einzige Unterredung alles noch wieder ins richtige Geleis bringen zu können, beschäftigte ihn plötzlich solchergestalt, der Gegensatz zwischen dem, was augenblicklich war, und dem, was er vielleicht wieder erreichen konnte, drängte sich ihm so stürmisch auf, daß er das Haupt zurückwarf, die Klingel zog und dem stumm und finster hereintretenden Frege zurief, er möge sofort den Fuchs satteln.
Nein, nicht sonderlich unruhig ich denke nichts anders, als Desdemona ist tugendhaft. Jago. Lange lebe sie so! Und lange möget ihr leben, so zu denken! Othello. Und doch, wenn die Natur einmal aus ihrem Geleis getreten ist Jago. In der That, das scheint etwas ausschweiffendes in ihrem Gemüth, eine gewisse Ueppigkeit und Unordnung ihrer Einbildung und ihrer Neigungen anzuzeigen.
Der kosmologische Beweis, den wir jetzt untersuchen wollen, behält die Verknüpfung der absoluten Notwendigkeit mit der höchsten Realität bei, aber anstatt, wie der vorige, von der höchsten Realität auf die Notwendigkeit im Dasein zu schließen, schließt er vielmehr von der zum voraus gegebenen unbedingten Notwendigkeit irgendeines Wesens, auf dessen unbegrenzte Realität, und bringt sofern alles wenigstens in das Geleis einer, ich weiß nicht ob vernünftigen, oder vernünftelnden, wenigstens natürlichen Schlußart, welche nicht allein für den gemeinen, sondern auch den spekulativen Verstand die meiste Überredung bei sich führt; wie sie denn auch sichtbarlich zu allen Beweisen der natürlichen Theologie die ersten Grundlinien zieht, denen man jederzeit nachgegangen ist und ferner nachgehen wird, man mag sie nun durch noch so viel Laubwerk und Schnörkel verzieren und verstecken, als man immer will.
»Du hast einen raschen Kopf«, sagt’ er zu mir, »dringest geschwind ein in den Verstand der Sachen; aber Du bleibst nicht im rechten Geleis, bist nicht bedachtsam und ich bring’ Dich nimmer durch’s Quadrivium. Diether, Du setzest nicht Deinen ganzen Eifer in die hohe Wissenschaft!
Einzeln reitet die Garde des Papstes durch das Gedränge hin und wider, um die zufälligen Unordnungen und Stockungen der Wagen ins Geleis zu bringen, und indem einer den Kutschpferden ausweicht, fühlt er, ehe er sich's versieht, den Kopf eines Reitpferdes im Nacken; allein es folgt eine größere Unbequemlichkeit.
Der Hofrat war ein feiner Menschenkenner; von Anfang, als das Gespräch noch nicht recht fortwollte, hatte er alles getan, um es ins rechte Geleis zu bringen. Nachher aber hatte er sich zurückgezogen und nur beobachtet.
Doch ihre Unruhe, ihr ständiges Erstaunen und die heimliche Angst von früher hatten sich verflüchtigt; und als Fabius am nächsten Tage von neuem an ihr Bildnis ging, fand er in ihren Zügen jenen reinen Ausdruck wieder, dessen vorübergehendes Verschwinden ihn so sehr beunruhigt hatte ... Und sein Pinsel flog leicht und sicher über die Leinwand. Das Leben der Gatten kam ins frühere Geleis.
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