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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Eines können sie freilich; gestützt auf ihre Garden können sie unterdrücken und knebeln, wo es ihnen gefällt. Der Terrorismus wird noch ungeschwächt geübt. Aber das verstanden auch die asiatischen Despoten und die afrikanischen Sultane. Das Elend in Rußland wächst beständig, die Unterdrückung aller politischen Freiheit dauert fort.

Der Adler will seinen Gegner sehen, will ihn vor sich haben, Brust gegen Brust. Strix aber ist hinterlistig und grausam wie die Finsternis; sie läßt nicht los, was sie hinterrücks gefaßt hat Der Adler hat Schlund und Schnabel voll Schnee bekommen ... es wird ihm schwer zu atmen, aber seine Kräfte und seine Energie sind noch gleich ungeschwächt.

Es unterlag keinem Zweifel, daß die Regenten vom Parlament ernannt werden mußten, und so würde diese Erfindung, welche das geheiligte Prinzip der erblichen Monarchie ungeschwächt aufrechterhalten sollte, zur Folge gehabt haben, daß die Monarchie factisch eine Wahlmonarchie geworden wäre.

Die gewöhnlichen Altersschwächen gehen mehr den Körper an, und im Geiste bleibt die Kraft des Entschlusses, seine Schnelligkeit und Ausdauer, das Gedächtnis, die Lebendigkeit der Teilnahme an äußeren Begebenheiten. Das in sich gekehrte Denkvermögen und das Gemüt bleiben nicht nur in den meisten Fällen ungeschwächt, sondern sind reiner und minder getrübt durch Verblendung und Leidenschaften.

Ungeschwächt erhielt sich jedoch Zeitlebens ein herzliches Freundschaftsverhältniß zwischen Wieland und Julie Bondeli. "Den Beweis einer höhern für ihn sorgenden Vorsehung" glaubte Wieland, nach seiner eignen Aeußerung, in dem Zusammentreffen mannigfacher Umstände zu finden, die für sein Lebensschicksal entscheidend wurden.

Er hebt sie aus dem Wagen, er trägt sie auf seinen Armen, deren Kraft noch ungeschwächt ist, er drückt sie so warm und zärtlich an sich wie vor vierzig Jahren. Sie schaut in ein Paar Augen, die genau so strahlen wie damals, als sie erst fünfundzwanzig Lenze geschaut hatten. Da braust ein Sturm von Gefühlen über sie hin, wärmer denn je zuvor.

Völkern, die durch alle Wechsel im Lauf von Jahrhunderten ihren Nationalhaß ungeschwächt erhalten haben, ist jede Gelegenheit erwünscht, die demselben neue Nahrung gibt.

Auf jeden Fall fühlte er sie jetzt wieder, so mächtig und ungebärdig, daß er den Tag nicht mehr erwarten konnte, sie zu erproben. Und da er jetzt wußte, wodurch er ihr schaden konnte, brauchte er nur alles zu vermeiden, um sie ungeschwächt sich die nächsten zehn Jahre zu ihrer Höhe entwickeln zu lassen und sie dann noch zehn Jahre auf ihrer Höhe zu erhalten. Das aber waren zwanzig Jahre!

Die kluge und mutige Numiderin, die den Haß ihrer angebeteten Herrin gegen den rohen Barbaren, der diese verschmäht, vollauf teilte, ungeschwächt bei ihr durch heimliche Liebe, hatte sich zwar eifrig erboten, ihren Weg zu Cethegus zu finden. Aber Mataswintha wollte das Mädchen nicht den Gefahren einer Wanderung durch Italien, mitten durch den Krieg, aussetzen.

Das Triumphgefühl, das in ihr war, seit sie vor ihrem Vater die Verlobung zu proklamieren geruht hatte, war nicht allein ungeschwächt, es war stärker als je. Sie ging über die Flure und durch die Stuben und summte vor sich hin; sie hatte tausenderlei zu tun, als sei sie es, die eine lange, wichtige Reise vorhatte.

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