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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Ich weiß noch wie heut, daß wir ihn in Ulm fangen sollten und in Herrn von Krafts, des Ratschreibers, Stall kamen, wo er sich aufhielt, denn er war ein Kundschafter, so machte er sich klein und immer kleiner, bis er ein Spatz wurde und über uns naus flog." "Was?" schrie der tapfere Oberst und rückte von dem Spielmann weg; "Der ist's?
Es gibt zwar der Mariandeln viel Auf dieser weiten Welt, Doch keine, die so herzig ist, Und die mir so gefällt. D' Mariandel ist so zart, Ja, ich gesteh' es frei, Bis sie ein halbes Knödel ißt, Derweil hab' ich schon drei. Und wenn ich oft recht hungrig bin, Zerspringt ihr fast das Herz, Da lauft s' nur g'schwind in d' Kuchel naus Und kocht mir einen Sterz.
,,Gestern hab ich 'n Hecht gefange", sagte Falkenauge. ,,Von anderthalb Pfund." ,,Kriegst vielleicht davo Kraft?" ,,He?" ,,Kraft! sag ich. Kraft is die Hauptsach auf der Welt! Jetzt will ich euch amal was zeig. Schaut amal alle zum Fenster naus." ,,So, jetzt." Einem weißen Riesenfrosch gleich, hockte der bleiche Kapitän nackt über seine Scheibenhantel zusammengekauert.
Ich folgt' ihm zum Thor 'naus Mit mutigem Schritt, Ging' durch die Provinzen, Ging' überall mit. Die Feinde schon weichen, Wir schießen darein! Welch Glück sondergleichen, Ein Mannsbild zu sein! Mutter. Was giebt's auf der Gasse, Brackenburg? Ich höre marschieren. Brackenburg. Es ist die Leibwache der Regentin. Klare. Um diese Stunde? Was soll das bedeuten? Fast alle ihre Haufen.
Bleibe im Lande und nähre Dich redlich, das ist mein Spruch und meines Leberecht Spruch von alter Zeit her gewesen, und wir haben uns wohl dabei befunden, aber das junge Volk jetzt will immer alles anders haben, will oben zur Decke 'naus und fliegen und schwimmen, anstatt hübsch auf der Erde und im alten Gleis zu bleiben.
Zweiter Reiter. Wer heißt euch von unserm Bischof despektierlich reden? Sievers. Hab ich euch Red und Antwort zu geben? Seht doch den Fratzen! Metzler. Schlag den Hund tot! Zweiter Reiter. Komm her, wenn du 's Herz hast. Wollt ihr Ruh haben! Tausend Schwerenot! Schert euch 'naus, wenn ihr was auszumachen habt. In meiner Stub soll's ehrlich und ordentlich zugehen. Metzler.
"Gibt's nicht!" schrie der ganze Chorus. Ein ungeheurer Lärm erhob sich. Alles machte Miene anzugreifen. Der Bezirksamtmann fuchtelte völlig ratlos mit den Armen. Der Assessor schwang wehrlos die Glocke. Es half alles nichts. Der Lärm wurde nur noch ärger. "'naus! 'naus! 'naus aus unserm Gau!" brüllte der ganze Saal. Saftige Grobheiten flogen den Herren da droben an den Kopf.
O lieber Franzel, schau nur den Fremden an, dem hat die Mutter die Hütten verkauft, er wirft uns alle 'naus. Er hat s' schon zahlt. Franzel. Aber Mutter, was fallt Euch denn ein? Gebts ihm doch 's Geld zurück, dem abscheulichen Menschen. Marthe. Warum nit gar das gib ich nimmer her, keinen solchen Narren finden wir nicht mehr. Seids still, von dem Geld könnts euch heiraten. Salchen.
Und was ists denn so kalt heran, hab ich denn s' Fieber? Ja ich glaubs, es fang' ja zum schneien an. Ah, das ist gspaßig! Da schauen S' naus in den Garten, alles ist weiß, und die Bäume, alle Blätter werden gelb. Wurzel. Was ist denn das für eine Hexerei? Habakuk. Der Champagner ist da! Wurzel. Marschierst! Einen Kamillentee laßt mir machen, und einheizen, man möcht ja erfrieren.
Die Kriechende Schlange trat zu den Räubern und flüsterte: ,,Geht mit naus . . . Wir machen was mit meiner Schwester." ,,Ich geh nit mit", sagte Oldshatterhand sofort. Der bleiche Kapitän und die Rote Wolke sahen verständnislos drein. ,,Also, ich geh mit", sagte der Schreiber, zwängte sich zwischen Tisch und Kanapee durch und ging mit der Kriechenden Schlange hinaus in den Garten.
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