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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Oh, da drauß ist auch ein Kuchel, da hängt a Menge Kuchelgschirr. Andresel. Und Mäus gibts, die sind gar nicht zu bezahlen. Rappelkopf. Also da ist's Geld. Alle miteinander. In zwei Minuten will ich keins mehr sehen. Salchen. Sieht die Mutter, jetzt kommts halt doch auf Hinauswerfen heraus. Franzel. Guten Abend, der Franzel ist da! Rappelkopf. Da kommt noch so ein Halbmensch. Salchen.

Jetzt putzen und zieren sie sich, wie die Affen, Und lassen sich hinten und vorne begaffen. Hab' ich nicht recht? Nun, wenn S' erlauben! Und meine Mariandel, die wird zu Hause fragen: Was macht denn der Florl? sag', ist er recht g'sund? Er liegt im Spital draust, ist ganz auf den Hund. Ist das wahr? Der arme Narr! Lieber Herr Franzel, nur jetzt kein Tanzel!

Wenn wir nicht was z' essen kriegn, So gehn wir ja zugrund! Salchen. So weckts das Kind nicht in der Wiegn, Und spielts euch mit den Hund! Mein Franzel ist ein wiffer Bua, Singt den ganzen Tag: Daß er mich alleinig nur Und kein andre mag. Die drei Kinder. Sapperment, ein Brot! Christian. Wanns nicht euern Schnabel halts, Schlag ich euch noch tot! Marthe. Still! Das Kind. Qua qua! Die Katze. Miau!

nachtigall. Die Wirtin hat gar feinen Sinn, Und heißt die schöne Franzel, Geboren ist sie in Berlin, Erzogen ist

Marthe. O mein, Euer Gnaden! So viel Geld kanns ja gar nicht geben auf der Welt, da wären wir ja versorgt auf unser Lebtag. Salchen. Aber die Mutter wird doch nicht die Hütten verkaufen? Was wird denn mein Franzel sagen, wenn ers hört? Andresel. Mutter, gebts ihm s', es ist nicht mehr wert. O du lieber Himmel, das ist a Glück! Wenn nur mit mein Mann was zu reden wär! Andresel.

»Schau, Franzelsagte die kleine Marie zu ihrem noch kleineren Brüderchen, indem sie ihn am Fenster emporhob, bis er auf dem Sims stehen konnte, »schau, da drüben fliegt das Christkind, läßt einen Tannenzweig und ein Blättchen Gold fallen, und wo es fliegt, da wird es lichtUnd die beiden Kleinen sahen, warm aneinandergeschmiegt, in den schneefeuchten Abend hinaus, wo die Laternen trüb und schläfrig brannten, während am Rande des Himmels eine düstere Röte hing, die beständig zitterte und bald flammender aufschoß, bald wieder auf sich selbst zurückkehrte.

O lieber Franzel, schau nur den Fremden an, dem hat die Mutter die Hütten verkauft, er wirft uns alle 'naus. Er hat s' schon zahlt. Franzel. Aber Mutter, was fallt Euch denn ein? Gebts ihm doch 's Geld zurück, dem abscheulichen Menschen. Marthe. Warum nit gar das gib ich nimmer her, keinen solchen Narren finden wir nicht mehr. Seids still, von dem Geld könnts euch heiraten. Salchen.

Wenn ich an mein Franzel denk, Wird mir halt so gut. 's Herzel, das ich ihm nur schenk, Kriegt gleich frohen Mut. Die drei Kinder. Mutter, gib uns Brot! Ihr Bagage, seids nicht still? Tausendschwerenot! Still! Das Kind. Qua qua! Die Katze. Miau! Der Hund. Hau hau! Salchen. Mein Franzel ist ein wiffer Bua, Singt den ganzen Tag: Daß er mich alleinig nur Und kein andre mag. Die drei Kinder.

In einem liegt die kranke Großmutter, in dem andern der betrunkene Christian. Quintett Wenn ich an mein Franzel denk, Wird mir halt so gut. 's Herzel, das ich ihm nur schenk, Kriegt gleich frohen Mut. Die drei Kinder. He, Mutter, gib was z' essen her, Der Magen tut uns weh! Salchen. Das Hungern fällt mir gar nicht schwer, Wenn ich mein Bürschel seh.

Sie drückte der guten Frau die Hand. »Und du, Franzelsprach die Frau zu dem Knaben, »bin ich nicht deine Mutter?« – »Du meine Mutterantwortete er, »du hast ja graue Haare und Falten im Gesichte, und meine Mutter hatte braune Haare und rote BackenDie gute Frau lächelte und küßte den Knaben, der es sich gefallen ließ.

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