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Aktualisiert: 24. Mai 2025
"Nun", erwiderte er und blickte fast ein wenig despektierlich auf meine nicht allzu moderne Kleidung, "die vornehmsten Herren Studenten haben das so eingerichtet." Mir fiel plötzlich eine Stelle aus dem Briefe eines Freundes ein, den ich während meines Aufenthaltes in der Heimat erhalten hatte. "Zum Hexensabbat nennen wir es; und es geht toll genug her!" So lauteten die Worte.
Ich habe nie nötig gehabt, im Häuschen zu sitzen!", das war eine Anspielung auf Jennys Vergangenheit , "na, gut, daß ich's weiß." Hastig strich sie sich die Löckchen aus der Stirn. "Jenny", rief sie, "das hätte ich nicht erwartet. Pfui Teufel. Da sieht man's!" Auch Häsli fand solche Manier despektierlich. Er spuckte aus. Sagte aber nichts. Rosa feixte. Es war keine Zeit, sich aufzuhalten.
Also haben wir den größten Saustall und brauchen dahero das Schwein gar nicht despektierlich zu betrachten; denn von ihm kommen in erster Linie die Speckknödel, in weiterer Folge Schinken, Würste, Schweinsbrateln und andere gute und Gott wohlgefällige Dinge. Könnt ihr dagegen ein einziges Gott wohlgefälliges Ding namhaft machen, das aus eurem Saustall jemals die Welt beglücket hätte?
Zweiter Reiter. Wer heißt euch von unserm Bischof despektierlich reden? Sievers. Hab ich euch Red und Antwort zu geben? Seht doch den Fratzen! Metzler. Schlag den Hund tot! Zweiter Reiter. Komm her, wenn du 's Herz hast. Wollt ihr Ruh haben! Tausend Schwerenot! Schert euch 'naus, wenn ihr was auszumachen habt. In meiner Stub soll's ehrlich und ordentlich zugehen. Metzler.
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