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Aber die Mutter sagte: »Lasset ihn nur, er hat's wie ich, er ist aus dem Gleis gekommenDa fing sie sachte an, mich auszuziehen und wickelte mich in den alten, grauen, wollenen Schal, der für alle Schäden gut war, und legte mich in ihr großes Bett, und ich spürte ihre guten, hartgeschafften Hände und roch den Duft von dem Strohblumenkranz, der um des Vaters Bild gelegt war, gerade über meinem Kopf.

Doch wir gezackt wie Wolken aus dem glatten Meer Mit einem Atem dampfen wir darüber her Und brausend sehen Wir brausendere Sterne stehen .. Seht auf, seht auf .. da steigt und schreit und hebt der Zug Uns hoch in Glanz .. das Gleis verstummt .. die Nacht wird Flug .. Wir alle flammen Im wildren Schmelz des Sterns zusammen!

Und: „Ja, das ist das rechte Gleis, Daß man nicht weiß, was man denkt, Wenn man denkt: Alles ist als wie geschenkt.“ Zeichnung von F. Jagemann Weimar: Grossh.

Wenn Ihr Wünsche habt, wendet Euch an meinen Burschen. Morgen spielt Ihr Brautführer. Paul ist für diesen Zweck ein Fräulein Gleiß zugefallen, braunhaarig und lustig, mit hübschen Augen. Du, Fridolin, führst eine große, blonde. Heute erkennst Du sie an einem blauen Kleid. Asta von Sebnitz heißt sie.« »Ohomachte Fridolin, »das klingt ja ganz feudal

Hier aber ist ein Gleiß und Glimmer, Ihr thun davon die Augen weh; Doch reglos steht sie, staunt nur immer, Die kleine blonde Wellenfee. Auf einmal fängt sie an zu weinen, Weiß nicht warum, weint leis sich aus, Und schlüpft dann auf behenden Beinen Zurück ins kühle Wasserhaus. Feierabend Über reifen

Tischbein kommt von Neapel zurück, und da muß leider Quartier und alles verändert werden, doch bei unsern guten Naturen wird alles in acht Tagen wieder im Gleis sein. Ich habe der Herzogin-Mutter den Vorschlag getan, sie soll mir erlauben, die Summe von zweihundert Zechinen nach und nach für sie in verschiedenen kleinen Kunstwerken auszugeben.

Gehen Sie da vom Gleis herunter, mein bester Herr Commerzienrath“, sagte der Gendarm, ihm freundlich auf die Achsel klopfend, und sein Herz schlug ihm fast hörbar in der Brust, als er die Uniform erkannte, „da hinten können Sie schon den Dampf vom herankommenden Zuge erkennen.“

Zuletzt versuchte er, um sie auf seine Seite zu bringen, es auf andere Weise; er gab zu, daß er vielleicht die Hauptschuld trage, und bat schmeichelnd um ihren Rat und ihre Hülfe. Das schien von Wirkung zu sein. Grete überlegte; dann sagte sie: „Laß einmal sehen, was sie Dir damals geschrieben hat. Es wäre ja möglich, daß man die Sache wieder ins Gleis bringen könnte.“

Der Hofrat hätte vielleicht alles bald wieder ins Gleis bringen können; aber das Unglück wollte, daß er in wichtigen Angelegenheiten an demselben Abend verreisen mußte, an welchem die Gräfin ankam. Die Gräfin schrieb, so oft sie es unbemerkt tun konnte, an den Rittmeister in den Mond hinüber und spornte ihn an, Ida nur noch immer mehr zu verfolgen.

Wenn alles beim alten blieb, wenn man in das Gleis des gesetzmäßigen Lebens zurückkehrte, gewann Charlotte an gegenwärtigem Glück, und eine frohe Aussicht in die Zukunft öffnete sich ihr; Ottilie hingegen verlor alles, man kann wohl sagen alles; denn sie hatte zuerst Leben und Freude in Eduard gefunden, und in dem gegenwärtigen Zustande fühlte sie eine unendliche Leere, wovon sie früher kaum etwas geahnet hatte.