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Jörg und dem Kommis war's behaglich. Da bügelte sich schon der Stefansdom in die Luft. Mit einem: wir san woas! betraten sie walzerumtakte Stadt. Bei der Theres herbergten sie. Knapp, ehe sie ihr Haus beschlüpften, fiel Jörg vor einem Mann in kostbar verschnörkelter Kleidung und schwarzem Tschako in die Knie. Was machst denn Jörg? Ich dacht, das war der Herr Kaiser! Kalb! das war doch ner ä Briefträger! Angegessen schliefen sie. Früh war der Kommis weg. Auch Jörgs Felleisen und wenge Sechserln. Dafür lag ein Zettel da, worauf stand: Behüt Dich der Himmel. Ich fahre nach

Zu was brauchen ma denn den heiligen Bürokrazi, den Pazi? Zu was brauchen ma den Pazi, den heiligen Bürokrazi? Mir brauchen koan heiligen Bürokrazi, weil ma koan brauchen! Oder woaß vielleicht wer, zu was wir den heiligen Bürokrazi brauchen? Dem stier’ i

Aber du mußt mir schon sagen, was du in dieser Nacht beobachtet hast. Ischt jemand eingestiegen?“ „Sall woaß ich nuit!“ „Ischt jemand an deiner Thür' vorbei?“ „Sall schon!“ „Und was ischt dann geschehen?“ „Ich kann's nicht sagen, ich hab' zu fest g'schlafen und bin erst wach worden, wie's vorbei war!“ „Was war vorbei?“

Zu was brauchen ma denn an Kini? Mir brauchen koan Kini. Oder woaß vielleicht wer, zu was ma an Kini brauchen? Der soll’s nur sagen, der wo woaß, zu was ma an Kini brauchen. Der soll’s nur sagen. Dem hau’ i

Sobald ihm ein Bekannter begegnete, schrie er ihm von weitem zu: „Brauchst nix red’n ... woaß scho ... woaß scho ... Himmel ... Herrgott ...“ Nur durch Anwendung von Alkohol gelang es ihm nach und nach, sein seelisches Gleichgewicht wieder zu erlangen. In Partenkirchen lernte mein Vater den Münchner Kunstmaler Julius Noerr kennen, der ihm in der Folgezeit ein lieber Freund geworden ist.