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Aktualisiert: 30. April 2025
"Verlaß dich drauf, Amalie! Ich sage, die natürlichste Methode ist immer die beste! Denk doch mal: was sollten denn sonst die Negerweiber anfangen! Sie haben keine Flaschen! Sie nähren ihre Kinder selbst, siehst du...und, und nun ja! Und sie gedeihen dabei! Gedeihen! Na?" "Ja, Niels, aber ich bin doch kein Negerweib!" Der große Thienwiebel lächelte überlegen. "Ja nun, du mußt...hehe!
Was? Das war Niels Thienwiebel? Niels Thienwiebel, der große, unübertroffene Hamlet aus Trondhjem? Ich esse Luft und werde mit Versprechungen gestopft? Man kann Kapaunen nicht besser mästen?... "He! Horatio!" "Gleich! Gleich, Nielchen! Wo brennt's denn? Soll ich auch die Skatkarten mitbringen?" "N...nein! Das heißt..." "Donnerwetter noch mal! Das, das ist ja eine, eine Badewanne!"
Der alte Niels Pibe, den die Strandzeitung interviewte, benutzte die Veranlassung, um verschiedene Geschichten von Eulen wieder aufzufrischen, aus denen zu ersehen war, daß die Eule Böses ansagt und daß, wenn man sie schießt, dies den Tod bedeutet.
Eine leichte Züchtigung..." "Niels!?" "Ach was! Aus dem Weg! Aus dem Weg, sage ich! ... Da, du in-famer Schlingel! Da, du in...Amaaalie!" "Gewiß, du alter Esel! Du glaubst wohl, du kannst hier am Ende tun, was du Lust hast? Du gehörst ja in die Verrücktenanstalt! Wie kann man denn 'n Kind von 'nem halben Jahr so malträtieren?! Wie kann man es schlagen!" "Amaaalie!!"
Aber ich fürchte...ich fürchte...die Welt ist nicht vorurteilsfrei genug, um einen Niels Thienwiebel im Schlafrock und Zylinder unbehelligt seines Weges dahingehn zu lassen!" Aber Amalie antwortete nicht einmal. Der kleine Krebsrote nahm ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Sein Lutschen zog jetzt den ganzen Schlauch zusammen. "Ja! Es ist so! Es ist so, Amalie!
„Seit jener Zeit ist eben mehr als ein Jahr verflossen,“ fiel der Kaiser ruhig ein, „und in diesem Zeitraum hat sich,“ sagte er seufzend, „die Leitung der Armee leider nicht mehr in Niels Händen befunden.“
Ich verstehe Nichts von der Kriegsverwaltung, aber nach Allem, was ich gehört und gesehen, ist dort seit dem Tode Niels unter dem kranken Kaiser Alles in Verfall gerathen. Außerdem giebt man sich zu großen Illusionen über die Unbesiegbarkeit der französischen Armee hin, und ich fürchte, daß dem so wohl geschulten preußischen Heer gegenüber der französische Elan wenig ausrichten wird.
Das Schnarchen nebenan hatte aufgehört. Es schubberte jetzt deutlich gegen die Tür. "Ob du gepackt hast?!" "Nein, Niels...ich.." Sie stotterte! Man hat ja mal wieder zur Abwechslung die Schwindsuchtl...Bitte, genieren Sie sich nicht, Frau Wachtel! Treten Sie näher! Heute geht's ja woll noch!" Sein Schatten, der bis dahin kreuz und quer über die weiße Decke geschossen war, war jetzt verschwunden.
"Niels, ich will doch lieber nähen gehn!" "Nie! Nie! Sprich nicht davon, Amalia! Bei meinem Zorn! Sprich nicht davon!" Amalie war wieder beruhigter denn je. Ihr schönes Schmalzbrot war, Gottseidank, noch nicht ganz alle. Der große Thienwiebel, der einigermaßen aus seinem Konzept gekommen war, hatte jetzt einige Mühe, wieder hineinzukommen.
Dies viele Nähen...Aber du schonst dich ja auch gar nicht...ich sag's ja!" Sie hatte wieder zu schluchzen angefangen. "Du hättest doch lieber, Niels.." "Ja...ja! Ich seh's ja jetzt ein! Ich hätt's annehmen sollen! Ich hätt' ja später immer noch...ich seh's ja ein! Es war unüberlegt! ich hätte zugreifen sollen! Aber nu sag doch!!" "Hast du ihn denn nicht...denn nicht wenigstens zu Haus getroffen?"
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