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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Ihre Wangen glühten beim Sprechen vor Eifer und Zorn, und sie wunderte sich nur, daß Nellie nicht fortwährend in lautes Bedauern über ihr trauriges Schicksal ausbrach. Die Freundin sah schweigend vor sich hin, denn sie war entsetzt über Ilses abenteuerlichen Streich und durchschaute klar, daß dieselbe im Unrecht war. Wie hatte sie nur so unüberlegt handeln können!
Vergessen Sie, daß ich leichtsinnig und unüberlegt gehandelt, und denken Sie, daß ich fortan nur ein einsamer, armer Wandersmann sein werde, der so fortfahren wird die Welt zu durchziehen, wie er begonnen, weil er eben nirgends Ruhe finden kann. Leben Sie wohl, Elise ich werde Ihnen nie wieder störend in den Weg treten und Gottes reichster Segen über Sie!«
»Georg,« wiederholte Brand. »Dein Bruder, nicht wahr?« Er legte die Hand auf den kleinen, blauen Capuchon und sagte ziemlich unüberlegt: »Ich wäre froh, wenn ich Dir auch etwas schenken dürfte, Annerl.« »Nein, nein, dank', wir danken,« stieß Georg rasch hervor. Er war bei den Worten Dietrichs roth geworden über das ganze Gesicht bis unter die Haare, und seine Augen leuchteten plötzlich auf.
Beschlafen Sie die Sache; denken Sie mit kaltem Blute darüber nach, und wenn Sie morgen nach dem Frühstück noch genau derselben Meinung sind wie heute, gut, dann thun Sie was Sie wollen!« »Aber welchen Grund könnten Sie haben, einen solchen Schritt für unüberlegt zu halten? Elise...«
Wohl nur infolge der Gegenwart der Mutter behielt sie ihre Fassung, beugte ihr Gesicht zur Mutter, um diese vom Herumschauen abzuhalten, und sagte, allerdings zitternd und unüberlegt: »Komm, wollen wir nicht lieber auf einen Augenblick noch ins Wohnzimmer zurückgehen?« Die Absicht Gretes war für Gregor klar, sie wollte die Mutter in Sicherheit bringen und dann ihn von der Wand hinunterjagen.
Er saß am Bettrand und murmelte vor sich hin: »So weit ist es also gekommen. Alles hat sie sich vernichtet. So weit.« Dann wurde es wieder eine ganze Weile still. Sie stand in einer Ecke und weinte leise. Er dachte: Das arme Ding. So dumm und unüberlegt. Soll ich wieder gut sein oder ihr an die Gurgel fahren für das alles wieder Und während er noch so grübelte, ging er zur Tür hinaus.
Ihr werdet noch lange und glücklich mit uns leben." "Vielleicht", entgegnete der alte Mann mit fester Stimme, "vielleicht auch nicht. Es wäre töricht von mir, Dich aufzufordern Du sollst Dich im Gefecht schonen. Du würdest es doch nicht tun. Doch bitte ich, denk an Dein junges Weib, und begib Dich nicht blindlings und unüberlegt in Gefahr. Versprich mir dies."
Dies viele Nähen...Aber du schonst dich ja auch gar nicht...ich sag's ja!" Sie hatte wieder zu schluchzen angefangen. "Du hättest doch lieber, Niels.." "Ja...ja! Ich seh's ja jetzt ein! Ich hätt's annehmen sollen! Ich hätt' ja später immer noch...ich seh's ja ein! Es war unüberlegt! ich hätte zugreifen sollen! Aber nu sag doch!!" "Hast du ihn denn nicht...denn nicht wenigstens zu Haus getroffen?"
Um eins aber muß ich Sie bitten, schon Ihres Bruders wegen: handeln Sie nicht unüberlegt und wie ein junger, tollköpfiger Bursche von zwanzig Jahren. Heute Abend sind Sie aufgeregt thun Sie keinen Schritt in der ersten Aufwallung, der Sie nachher vielleicht gereuen könnte und nie wieder gut zu machen ist.
»Ich glaube deine Gedanken zu erraten, liebe Tony«, sagte er, »und auch ich meinerseits, ich zögere nicht, dir zu bekennen, daß ich den Schritt, der mir vor vier Jahren als klug und heilsam erschien, in dieser Stunde bereue ... aufrichtig bereue. Ich glaube, vor Gott nicht schuldig zu sein. Ich glaube, meine Pflicht getan zu haben, indem ich mich bemühte, dir eine deiner Herkunft angemessene Existenz zu schaffen ... Der Himmel hat es anders gewollt ... du wirst von deinem Vater nicht glauben, daß er damals, leichtfertig und unüberlegt, dein Glück aufs Spiel gesetzt hat! Grünlich trat mit mir in Verbindung, versehen mit den besten Empfehlungen, ein Pastorssohn, ein christlicher und weltläufiger Mann ... Später habe ich geschäftliche Erkundigungen über ihn eingezogen, die so günstig lauteten als möglich. Ich habe die Verhältnisse geprüft ... Das alles ist dunkel, dunkel und harrt noch der Aufklärung. Aber nicht wahr, du klagst mich nicht an
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