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»Da is gor nix zum Lachenschrie der Pepi und wurde jetzt ernstlich wild. »Was verstengan #Sie# vom Hundsdressieren! Genga S' hoam und belästingen S' Leut' nöt, Hammel, ganz ausg'schamter! Und du, Bim, Hundsviech, miserabliches, hörst jetz glei' auf mit dera Spinatfresserei!! Suachst jetz glei' 's Mützerl, Bankert, ölendiger!

Und wonn amal alls in Ordnung is und ich bei mein'm Schwogern in der Ausnahm bin, dann such mich hoam, vielleicht bin ich dann scho a weng lustiger wordn. Ja, ja, freilich, mein lieben Ausnehmer magst nachhert schon bsuchen. Liesel. No, bhüt dich Gott, Bauer. Grillhofer. Bhüt Gott und spater vergiß net auf mich und kumm fein. Oh, ich schau dir schon nach!

Eil dich, Rosl, der Michl soll hurtig einspanna, er muß mich führen, er weiß sich aus, nach der Kahlen Lehnten fahrn mer. Rosl. Aber, Bauer! Grillhofer. Sei stad, Rosl, es muß sein, hätt sonst kein Ruh und kein Rast. 'm Wastl sag, tät mer leid, aber er konn sei Derndl hizt neamer begleiten, muß hoam bleiben, weil ma net wissen kann, was leicht no wird oder gschiecht.

Ich wär eh net her, aber um 's Hoambleibn war mer grad a net z' tun, außi wollt ich gern; doch a so herumvagiern und dann lugn: ich war da gwest, dös wollt ich wieder nöt! No tust mer halt den Gfalln und sagst, es wär da nix z'holn, und jagst mich wieder hoam. Grillhofer. Hehe kimmt dir wohl net unglegn, wann i mir mit 'n Hoamjagn a weng Zeit lass', han?

Jahraus, jahrein kein andern Kirchturm sehn als den von Ellersbrunn, d' schön Zeit über vor harter Arbeit 's Kreuz kaum gspürn und 'n Winter über beim Spinnradl sitzen... oh, du mein Gott, und auf einmal frei h'nausrennen dürfen in die schön grüne, lichte Gotteswelt h'nein haha, bleibet a Narr hoam! Jesses und Joseph! Frei kugeln möcht i mich im Heu! Zehnte Szene Vorige. Wastl.

"Hoam zu deiner Alten", sangen Mutter und Tochter, indem sie ihn ausspotteten. "Dreahn ma lieber weiter no", sangen alle drei und faßten sich bei den Händen. Die Musik hielt drohend das "no" aus. "Trink ma no an Kalten!" sank die Musik. "An Kalten", wiederholte Herr Häsli mit aufleuchtendem Grinsen, und persiflierte Bauerneleganz. Die Liebenswürdigkeit seiner Damen war bezaubernd.

Nixnutzigs Gfliederwerk, nit wahr is's, so is die Horlacher-Lies net! Freilich hot die Mahm gsagt: hingehst und einschmeichelst dich! Als ob ich a Katz wär! Aber kein Red, dös tu ich net. Aber furt von hoam bin i gern, u mein, wie gern!

Ambros reibt des Buben Schläfe mit Schnee ein, netzt dessen Lippen mit Schneewasser, das er in den geballten Händen erzeugte, und nach langem Bemühen schlägt der Knabe die Augen auf: „Hoam möcht' ich!“ wimmert er. „Ich auch!“ meint der Pater. „Aber zuerst müssen wir schauen, aus dem gefährlichen Schneeloch zu kommen!“