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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Und da just heunt der Geburtstag is von dein allerheiligsten Herrn Sohn, so mach denen drunt, dene arme Hascher, halt amal a rechte Freud! Und dabei hats soviel liab gwackelt und deut mit ihrn müadn Kopf. Ihre Augen aber san helliacht wordn und san nur so ganga von oan zum ondan, wia zwoa lustige Schelma.
No, recht is's, nur a weng wart noch zu und mach's fein manierli, daß 'm Bauern net hart gschieht. ös mögts ja doch selber einander leiden! Wastl. Awohl wohl... Liesel. Mir derbarmt der alte Mon. Möcht ihm gern helfen, laßt ein'm aber kein Zeit dazu. I traf's schon, meinst net? Is heunt doch lustig wordn, gelt? Wastl. Oh, du brachst alls z'wegn! Liesel. Und no bhüt dich Gott, Wastl. Wastl.
Gelobt sei Jesus Christus! In Ewigkeit! Grillhofer. In Ewigkeit! Grüß Gott, Schwager, grüß Gott, no, wie is dir denn wordn aufs letzte Beten? Grillhofer. Hm, besser, ja, ich mein schon a bissel besser! Verlaubst schon. Na, sollt mich freun. Ja, ja. Tats nur wieder weisen, daß ma die Krankheiten abbeten kann, is a alte Gschicht! Freilich ghört die rechte Frummheit und Bußfertigkeit dazu!
's Kind!? So war richtig oans af d' Welt kämma?! Um Gottes wölln, Magdalen, sag mer nur oans: wo dös verbliebn is?! Kunnt der's net sagen, Grillhofer, wonn i a möcht! A Dirndl is gwest, is mer ja gleich nach der Geburt furtgnummen wordn!
Alsdann dö Magdalen lebt, lebt s' nöt? Erzlugner!! Is die Höll a drei Stund von da an der Kahlen Lehnten? Is dort die Höll? Erzlugner! Grillhofer! Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 9. Szene Neunte Szene Vorige ohne Grillhofer. Teufi, is der Grillhofer schichti wordn! No' mach der nix draus, kimm mit, zahl ich dir a Glasl! Vergreifa kunnt ich mich an dir völlig vergreifa!
Neamand hat mehr was von ihr derfahrn, die fufzgimal ist s' vom Gricht zwegn einer Erbschaft aufgfordert wordn, verschollen is s' bliebn! Grillhofer, aber am Tag des Gerichts, da wird alles ans Licht zogn, da wird sich herausstellen, was du alles angstellt hast in sündhafter Begehrlichkeit!
Du bist a eine, dö 'm Teufel aus der Butten gsprunga is! Geh zu! Liesel. No, laß dir a was sagn, Wastl! Wastl. Red, wann's dir a Freud macht, auf sitz ich dir neamer! Liesel. Sag mir amal, Wastl: wie dir im Wald und af der Wand langweilig wordn is, warum bist denn nit hoamgangen? Wastl. Warum ich net hoamgangen bin? Liesel. Jo, warum d'net hoamgangen bist? Wastl.
Liesel. Na siehst, wann d' es wissen möchst, mußt d' mich schon anhörn. Geh, ich führ dich. Grillhofer. A na na konn schon no selber gehn. Hätt net denkt, es verinteressieret mich noch was, aber dös is doch bsunders ja, ganz bsunders! Liesel. Nöt wahr? Dös find ich a! Is a gscheits Weib sunst, die Mahm mirk a nix, sie war af amal irr wordn, aber da kenn ich mich a neamer mit ihr aus!
Brachst 'n Bauer wieder zrecht, dös war a verdienstlich Werk; möcht mer doch wieder lachen und lustig singen hörn auf'n Hof, wie ma alt wordn is dabei. Liesel. No, soll dös net sein? Rosl. U mein, na! Hörst nix als von Buß und von Reu und vom Versterbn! Liesel. Na, da tu ich net mit! Rosl. Und koans soll sich rührn! Liesel. ös armen Hascher, ös!
Jetzt hörte sie einen sagen, einen mit einer kreischenden Stimme: »Na, was ist's denn mit 'm Geld, Rudolf? Rührt sich deine Alte noch allweil nit?« »Weiß der Kuckuck!« darauf Rudolfs tiefe klangvolle Stimme. »Ihr Bankier scheints, ist auf einmal knauserig wordn!« Unter dem »Bankier« verstand er offenbar ihren Vater oder gar sie!
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