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No, no, wer weiß, wann's die Bußhaftigkeit verlanget, wie beispielsmäßig der König David zu Gottes Ehr tanzt hat brachst es leicht a zwegn. Und wann dir recht war schaden tat's net, meinet der Bader na ja so kunnt mer morgn schon nach der Kreisstadt fahrn hin hin beispielmäßig, weil d' selber gmeint hast, es möcht dir recht sein wegn der Ordnung no beispielmäßig nur. Grillhofer.

Sei ruhig, das nur mildert dein Geschick. Medea. Wohl denn, so will ich mich auf Bitten legen! Mein Gatte! Nein, das bist du ja nicht mehr Geliebter! Nein, das bist du nie gewesen Mann! wärst du Mann und brächst dein heilig Wort Jason! pfui! das ist ein Verrätername Wie nenn ich dich? Verruchter! Milder! Guter! Gib meine Kinder mir und laß mich gehn! Jason.

Immer noch brachst du dich durch alle Gräber! In dir lebt auch noch das Unerlöste meiner Jugend; und als Leben und Jugend sitzest du hoffend hier auf gelben Grab-Trümmern. Ja, noch bist du mir aller Gräber Zertrümmerer: Heil dir, mein Wille! Und nur wo Gräber sind, giebt es Auferstehungen. Also sang Zarathustra. Von der Selbst-Überwindung

No, recht is's, nur a weng wart noch zu und mach's fein manierli, daß 'm Bauern net hart gschieht. ös mögts ja doch selber einander leiden! Wastl. Awohl wohl... Liesel. Mir derbarmt der alte Mon. Möcht ihm gern helfen, laßt ein'm aber kein Zeit dazu. I traf's schon, meinst net? Is heunt doch lustig wordn, gelt? Wastl. Oh, du brachst alls z'wegn! Liesel. Und no bhüt dich Gott, Wastl. Wastl.

Entsinnst du dich der kleinsten Torheit nicht, In welche dich die Liebe je gestürzt, So hast du nicht geliebt; Und hast du nicht gesessen, wie ich jetzt, Den Hörer mit der Liebsten Preis ermüdend, So hast du nicht geliebt; Und brachst du nicht von der Gesellschaft los Mit eins, wie jetzt die Leidenschaft mich heißt, So hast du nicht geliebt. O Phöbe! Phöbe! Phöbe! Rosalinde.

Ich nehme sein Geschenk, und wie ich's ehre, Werd ich ihm zeigen! Thoas. Wohl! Lesbia. Und nun der Dienst? Gyges. Du sollst so lange weilen, bis das Lächeln Dir wiederkehrt! Lesbia. Das wird nicht schnell geschehn! Gyges. Und in der Zwischenzeit ein wenig plaudern! Du bist ja um die Königin, ihr schmeckt Der Pfirsich sicher nur, wenn du ihn brachst: Sprich mir von ihr! Lesbia. Von ihr! Gyges.

Als nun aber Xaver nicht aufhörte mit Bitten und Beteurungen, als er endlich in toller Leidenschaft ihr vorhielt, daß sie sich selbst täusche, daß sie ihm ja schon die süßesten Liebesaugenblicke geschenkt, als er, aufgesprungen vom Boden, sie in seine Arme schließen wollte, da stieß sie ihn, den Tod im Antlitz, mit Abscheu und Verachtung zurück, indem sie rief. »Elender, selbstsüchtiger Tor, ebensowenig, wie du das süße Pfand meines Bundes mit Stanislaus vernichten kannst, ebensowenig vermagst du mich zum verbrecherischen Bruch der Treue zu verführen fort aus meinen AugenDa streckte Xaver die geballte Faust ihr entgegen, lachte laut auf in wildem Hohn und schrie: »Wahnsinnige, brachst du denn nicht selbst jenen albernen Schwur? Das Kind, das du unter dem Herzen trägst, mein Kind ist es, mich umarmtest du hier an dieser Stelle meine Buhlschaft warst du und bleibst du, wenn ich dich nicht erhebe zu meiner GattinHermenegilda blickte ihn an, die Glut der Hölle in den Augen, dann kreischte sie auf. »Ungeheuerund sank wie zum Tode getroffen nieder auf den Boden.

Brachst 'n Bauer wieder zrecht, dös war a verdienstlich Werk; möcht mer doch wieder lachen und lustig singen hörn auf'n Hof, wie ma alt wordn is dabei. Liesel. No, soll dös net sein? Rosl. U mein, na! Hörst nix als von Buß und von Reu und vom Versterbn! Liesel. Na, da tu ich net mit! Rosl. Und koans soll sich rührn! Liesel. ös armen Hascher, ös!

Sei ruhig, das nur mildert dein Geschick. Medea. Wohl denn, so will ich mich auf Bitten legen! Mein Gatte! Nein, das bist du ja nicht mehr Geliebter! Nein, das bist du nie gewesen Mann! wärst du Mann und brächst dein heilig Wort Jason! pfui! das ist ein Verrätername Wie nenn ich dich? Verruchter! Milder! Guter! Gib meine Kinder mir und laß mich gehn! Jason.

Aber möge Dir, wenn Dich der Herzog von Bayern auf dem Schlachtfeld zum Ritter schlägt, weil Du in unsern Fluren am schrecklichsten gewütet, wenn er Dir ein Ehrenkettlein umhängt, weil Du Württembergs Burgen am tapfersten gebrochen, möge Dir der Gedanke Deine Freude nicht trüben, daß Du ein Herz brachst, das Dich so treu, so zärtlich liebte!"