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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Brauchst ein Zuspruch, gut, so halt dein Wort, sunst bleib ich dir fern. Grillhofer. Werdn ma ja sehn, ob ich 'n Zuspruch nötiger brauch als du mein Hof! Dusterer. Werdn mer sehn, gut is's! Nur kimm mer net z' spot, wann i eppa neamer für dich z' Haus bin. Grillhofer. Gute Nacht! Dusterer. Hast mich grufen? Grillhofer. Na. Dusterer. I hon gmeint, es reut dich! I schau d'r schon morgen nach!

Ich dank dir schön, hast es recht gut gmeint, aber ich und du sein a gar z' ungleich Gspann, tauget mir schon, kunnt ich no Schritt halten mit dir, aber so bin halt ich der Stützige. Jo, jo, d' Lustbarkeit findt da in mein'm Einwendigen ein gar strengen Herrn, der s' austreibt!

Und wie is denn dös zugangen? Dös fragst du no? Du fragst dös no? Na, ich dank! Han, wie ich gmeint hab, ich möcht dir taugn, hab ich dich net gfragt, wo mir zsammkomma kinnten? Liesel. Ja, dös hast gfragt. Wastl. Und weil dir's auf der Heid z' einschichtig war Liesel. Freili Wastl. Und mir auf der Landstraßen z' leutselig, hon i gsagt, ich kimm in Wald. Liesel. Bist jo a kumma! Wastl.

Möcht aber doch wissen, wie dein Mahm af Gedanken kämma is! Liesel. Ah, Mahm hat's recht ernsthaftig gmeint! Verwändt bist amal mit 'm alten Grillhofer, dös können mer schriftlich aufweisen. Geh hin, schau eahm nach, soll ihm schlecht gehn, leicht gar macht er's neamer lang verzeihst schon, Bauer tu dich a weng einschmeicheln, er hat sunst lustigen Leut nöt ungern mögn... " Grillhofer.

Jo, aber du bist wegbliebn! Sikra h'nein, von wie es Mondschein raufkämma is, bis's wieder abigangen is, bin ich dort am Fleck gwest und a Kälten hat's ghabt, daß's ein schier d' Seel aus 'm Leib hätt rausbeuteln mögn! Liesel. No, hon ich dir's drauf net gut gmeint, hon ich net gsagt: wann dir die Kälten zwider war, sollst af d' steile Wand gehn, wann hoch um Mittag is? Wastl.

Aber dir war schon recht gschehn für dein unehrlichs Gspiel! Wastl. No, wer sagt, es hätt net do no ehrlich ausgehn mögn? Liesel. Du hast es net gsagt. Wastl. No ja, damal war ich dumm und hon gmeint, leicht kunntst du no dümmer sein. Aber sider der Zeit bin ich schon gscheit wordn. Liesel. Dös sahet mer dir doch net an. Wastl. Hm, liegt mer net auf, wann du's net bemerkst!

»Der hat gmeint, mich müssen alle Leut kennen«, dachte er jetzt, immer dahingehend, lächelnd bei sich und dachte an den schönen Schlitten und an den feinen Knaben, der ihm nicht einmal »Dank schön« gesagt und sich die ganze Zeit her nicht um ihn gekümmert hatte.

Wird schon eins werden, wenn ich eine Weile da bin. Sein S' nicht bös, daß ich so unerwartet komm, gewöhnlich korrespondieren die Leut schon vorher mit mir, aber Sie haben ein braves Kind, die 's mit Ihnen gut gmeint hat, aus dem Haus gjagt, und da haben s' mich dafür gschickt. Nehmen Sie mich an Kindesstatt an. Wurzel. Ja, aber z' Haus bhalt ich Ihn nicht, ich gib Ihn ins Kadettenstift nach Ybbs.

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