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Aktualisiert: 5. Mai 2025
No, nur kein unbschaffens Wort! Wastl. Bewahr wär mir a z' gring dazu, daß ich a unbschaffens Wort über eahm verlier der elendige Kerl. Grillhofer. Wastl! Er is mein einziger Verwandter, der einzige Mensch, der ein trostreichen Zuspruch für mich hat, dem was glegn is an mir in Zeit und Ewigkeit. Wastl.
Möcht aber doch wissen, wie dein Mahm af dö Gedanken kämma is! Liesel. Ah, dö Mahm hat's recht ernsthaftig gmeint! Verwändt bist amal mit 'm alten Grillhofer, dös können mer schriftlich aufweisen. Geh hin, schau eahm nach, soll ihm schlecht gehn, leicht gar macht er's neamer lang verzeihst schon, Bauer tu dich a weng einschmeicheln, er hat sunst dö lustigen Leut nöt ungern mögn... " Grillhofer.
Wann i' so an Nationalpülcher derwisch, kratz' i eahm die scheangleten Augen aus!« »A so a Gemeinheit! Was soll'n mir denn machen, wann s' die Juden hinausschmeißen?« Yvonne weinte noch heftiger. »Und grad jetzt, wo mir der Fredi Pollak a neuches Automobil bestellt hat.« »Mir gibt der Reizes, mit dem was ich seit zwei Wochen geh', fünfhundert Fetzen im Monat!
„Soll er nur, sell ischt recht kammod, wo er zahlen soll für sein Kind! Wird eahm nicht viel nutzen, dem Saggra!“ „Was haben Sie wahrgenommen über den Verkehr des Bauers mit der Söldnerin Aigner?“ „Wird nicht langen, ischt er dreimal im Tag zu ihr kommen charmieren, der Loder!“ „Haben Sie derlei Besuchgänge selber beobachtet?“ „Freilich und wie!“
Dann rannte er wieder im Zimmer hin und her dampfte, stampfte, brummte, fuchtelte mit den Händen herum, schob das »Hausherrnkapperl« ins krause weiße Haar zurück, wieder vor, kratzte sich hinter dem einen, dann hinter dem anderen Ohr, blieb endlich stehn und rief, schon wieder rennend: »Also meinetsweg'n: ja! Soll's in Gottsnam kemma! Gscheita is doh als bei eahm!« »O du guata guata Mann!«
Eines Tages aber, als er so dasaß, da saß auch die Waldhexe leibhaftig am andern Ufer und blies ihr Horn! Da bist ja, da hockst ja Und blas't wie net g'scheit! Und i mueß grod woana Tuet jed's, wos eahm g'freit. Da antwortete sie: Deine
Da gehst her oder i hau dir dös Mordstrum Spaten um deine scheinheilingen Ohrwascheln! Herrgottsakrament überananda, willst jetzt parier'n oder nöt?!« Der Bim wollte nöt. Wie er das Herrle so schimpfen hörte, sagte er sich: »Jetz is die Tollwut bei eahm aus'brocha!« setzte sich in Galopp und lief in die Isar. Und was sah sein beglücktes Auge da? Susanna im Bade!
No, dem sein Großknecht bin ich. Willst leicht in Dienst bei ihm? Da hätt ich a a Wartl dreinzureden. Mir zwei taugen net unter ein Dach, und wann dich gleich der Bauer nahm, so rennet ich heunt no auf und davon. Liesel. Zwegn meiner brauchst kein Schuh z' zreißen. Ich bin nur auf Bsuch! Wastl. Auf Bsuch? Liesel. Jo, auf Bsuch. Wastl. So, auf Bsuch? Was willst eahm denn? Liesel.
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