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Aktualisiert: 2. Mai 2025


»No wirdsfragte der Kutscher jetzt schon ungeduldig. Als dem verzweifelten Doktor noch immer keine Adresse einfiel, schnalzte der Fahrgewaltige laut mit der Zunge und sagte lakonisch: »Dann suachn S' Ihna an andarn! Wüha Bräunl!« »Halt! Also fahrn ma halt!« »Nach Nußdorf naus?« »Na, ins nächste Kaffeehaus! Dort werd ich im »Lehmann« nachschaun

No, ohne Frotzeln, horch doch nur, hizt poltern s' über Brucken und hizt fahrn s' beim Kreuzwirt ins Tor und stelln ein. Rosl. Hast a recht, aber hizt is der still und ma hört no oan Wagn, der kimmt von der andern Seiten und immer naheter! Wastl. Hör 'n schon. Hizt wär er ganz nah no? Richtig fahrt er in' Hof ein. No möcht 's doch wohl der Bauer sein. Schau ich halt nach. Rosl.

Du bist a Trottel! Kannst ja net wissen, ob ich mir net lang scho ein solchen, wie du bist, zum Schwiegersuhn wünsch. Wastl. Aber Bauer Jesses und Joseph dös is doch alles z'viel aber i nimm's schon! Grillhofer. Und no weiß ich mir schon mei Ausnehmerei und no fahrn mer morgn doch nach der Kreisstadt. Mir fahrn doch nach der Kreisstadt! Grillhofer.

No, no, wer weiß, wann's die Bußhaftigkeit verlanget, wie beispielsmäßig der König David zu Gottes Ehr tanzt hat brachst es leicht a zwegn. Und wann dir recht war schaden tat's net, meinet der Bader na ja so kunnt mer morgn schon nach der Kreisstadt fahrn hin hin beispielmäßig, weil d' selber gmeint hast, es möcht dir recht sein wegn der Ordnung no beispielmäßig nur. Grillhofer.

Wann mer wieder a bissel besser is, fahrn mer nach der Kreisstadt, und da mach mir's halt richtig ja ja du ziehst auf'n Hof samt deine Leut, a kleine Probzeit, und ich verschreib dir'n, aber, daß nichts verabsaumt wird! Dusterer. No nix, gar nix, kannst dich verlassen. No schau, selb gfreut mich, deintwegn, Schwoger, deintwegn! Meiner Seel! Abgsehn, daß 's gute Werk a a Staffel in Himmel is.

No ja, mir kann’s recht sei’! Maantswege fahrn Se in die Terkei unn heierate Se gleich e ganz Ahljungfernstift! Vielleicht dhun Se dann widder zor Vernumft kommeUnd sie zog dem kleinen Benno in ihrer Erregung den Mantel so energisch über die Schultern, daß er beinahe vornüber gestolpert wäre. Benno ging im Dunkeln dem Walde zu. Er biß sich auf die Lippen, das Weinen war ihm nahe.

Grillhofer. Was denn? Dusterer. Bleibt's dabei? Grillhofer. Bei was? Dusterer. Beispielmäßig, fahrn mer morgn nach der Kreisstadt oder net? Grillhofer. Heunt weiß ich nix, gar nix! Geh zu! Nur eins no! Soll mal was sein, hon ich's gern bald richtig! I weiß, mer kennt dich dafür, haltst af Ordnung! Dusterer. So oder so! Lang h'rumschneiden konn i net leiden! Schau dein Einwendigs an!

Ich muß hin wird mich net umbringen, dös bissel Fahrn, wird mich nöt umbringen; mit meine eigenen Augen muß ich mich überzeugen, wie's mit ihr steht, in was für oan Elend als s' lebt! Dank der schön, da hast. Leonhardt. Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 7. Szene Siebente Szene Vorige. Rosl. Was willst, Bauer? Grillhofer.

Eil dich, Rosl, der Michl soll hurtig einspanna, er muß mich führen, er weiß sich aus, nach der Kahlen Lehnten fahrn mer. Rosl. Aber, Bauer! Grillhofer. Sei stad, Rosl, es muß sein, hätt sonst kein Ruh und kein Rast. 'm Wastl sag, tät mer leid, aber er konn sei Derndl hizt neamer begleiten, muß hoam bleiben, weil ma net wissen kann, was leicht no wird oder gschiecht.

All die klaane Buwe unn Mädercher, wie se da erumplätschern in dem Deich unn uff de Blädder von dene Wasserrose Dambfschiffches fahrn, Vadder, muß des schee sei'!« Bindegerst ließ ihn stehen. Auch er hatte Adolf längst aufgegeben. Wenn er ihn sah, summte er vor sich hin: »O Gummizell, o Gummizell, Wie grien sin Deine BlätterIm übrigen wich er Adolf aus, wo er irgend konnte.

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