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Laß mich mit reinem Herzen, reiner Hand, Hinübergehn und unser Haus entsühnen. Du hältst mir Wort! Wenn zu den Meinen je Mir Rückkehr zubereitet wäre, schwurst Du mich zu lassen; und sie ist es nun.

»Sie sagte, sie kenne mich nicht hinlänglich. Hältst du das für einen falschen Vorwand?... Sie meinte auch, wir würden ja doch gefaßt; und dann käme sie wegen Verführung eines Minderjährigen ins LochLohmann kämpfte ingrimmig mit seiner Lachlust. »Soviel kalte Überlegungsagte er mit Anstrengung, »das ist nicht das Wahre. Mindestens ist ihre Liebe nicht auf der Höhe der deinigen.

Du aber schwörst allein, um falsch zu schwören; und bist meineidig, wenn du hältst was du geschworen hast.* Dein lezter Eid, den du gegen deinen ersten geschworen hast, ist also in dir selbst eine Empörung gegen dich selbst.

Er hielt es jetzt an der Zeit und für seine Pflicht, seinen Besuch im Schloss zu machen. Was müssen sie denken, dass du dich hier längere Zeit aufhältst, auf ihrem Grund und Boden, um Erlaubnis nachsuchst, den Park betreten zu dürfen, und es nicht einmal für der Mühe wert hältst, deine Aufwartung zu machen. Und obendrein bist du dem Grafen schon mal vorgestellt.

»Den daKasperle hob sein Fingerlein, deutete auf den Esel und fügte etwas bedrückt hinzu: »Der Herr Herzog hat gesagt, ich soll zum Teufel gehen, und da bin ich hierher gekommen.« »Ei, du bist ja recht freundlichrief der Graf. »Hältst du mich gar für den Teufel

»Herr, ich komme aus einem fernen Lande, zu welchem ich wohl nicht wieder zurückkehren werde. Hältst du mich für würdig, so nimm mich unter die Deinen auf.« »Ein Ateïbeh willst du werden? Was sagt dein Herr dazu?« »Er ist damit einverstanden. Nicht wahr, Sihdi?« »Janahm ich das Wort. »Ich vereinige meinen Wunsch mit dem seinigen

Kaum war dieser frei, so dehnte und streckte er sich, dann sah er seinen Befreier eine Weile an und sagte: »Seit gestern steckte ich in dieser Falle und habe daher einen solchen Riesenhunger, daß ich dich fressen will. Was brauchst du Reichtümer? Einmal mußt du doch sterben und wenn ich dich fresse, erspare ich dir die Kosten des Begräbnisses.« »Hältst du so dein Wort?

Wenn sie sich widersetzen, haut sie nieder! Zu Boden die Waffen! Absyrtus. Du selber zu Boden! Schließt euch Gefährten! Haltet sie aus! Medea. Bruder! Hältst du so dein Versprechen? Absyrtus. Versprach ich zu fliehn so verzeihn mir die Götter, Nicht daß ich's breche, daß ich's gab das Wort! Weicht nicht! Der Vater ist nah, er sendet uns Hilfe! Bist du's Medea? Unverhofftes Glück! Komm hierher!

»Und worin kamen Sie überein?« »Wir wurden handeleins. Nach vielem Hin- und Widerreden bestimmten wir, daß sie fünftausend Goldstücke zahlen, fünfhundert gaben sie mir im voraus, alles wird dir gehören, mein Kind.« »Können Sie ihn aber auch so nähen?« »IchUnd seine Augen flammten. »Geh' du Närrin! Wofür hältst du mich denn? Es wird eine Prachtarbeit sein, wenn ich es dir sage

Borromeo fuhr mit der flachen Hand behutsam an seinem Bart herab, kaum die Haare berührend, als fürchtete er sie zu zerzausen. »Und hältst du das für so leichterwiderte er sanft und traurig. Arnold lachte. »Ist es denn schwerfragte er verwundert. »Hast du denn so schlechte Erfahrungen gemachtEr saß rittlings auf einem Stuhl und drückte das Kinn auf die Lehne.