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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Hinaus mit Ihm, oder Er wird mich kennenlernen. Ajaxerle. Oh, ich habs schon ghört, Sie sind ein Tiger, mir hats mein Vetter gschrieben, der arme Fischerkarl, daß Sie so unbarmherzig mit ihm umgehen, und darum bin ich herabgereist. Wurzel. Auf der Schneckenpost? Ajaxerle. Und will für ihn um das Mädle anhalte. Sie haben ihm vor drei Jahren Ihr Ehrenwort gegeben, und das müssen Sie halten. Wurzel.
Rosa, auch zum Fortwandern gerüstet, mit einigen Bändeln, einem Sonnenschirm. Rosa. Was tust denn, Valentin? So laß ihn gehn. Ich hab ja ghört, du bist betrunken? Valentin. Wer hat dir das entdeckt? Ha! ich bin verraten. Wolf. Jetzt packt euch! Beide. Valentin. Sollen wir uns selber packen? Nein! wir packen ihn. Rosa. Schäm dich doch! Wolf. He Bediente!
Da heirat lieber einen von den seinen Schnecken, so kriegst doch einen Hausherrn. Lottchen. Vater, bringen Sie mich nicht auf das äußerste. Hören Sie meinen Schwur: Ich verachte alle Reichtümer Ihrer Stadt und werde nie, nie von meinem armen Karl lassen. Ajaxerle. Haben Sie ghört, den Pumperer? Wurzel. War das ein Donner? desto besser, vielleicht schlagt der Donner drein, so darf ichs nicht tun.
Gelobt sei Jesus Christus! In Ewigkeit! Grillhofer. In Ewigkeit! Grüß Gott, Schwager, grüß Gott, no, wie is dir denn wordn aufs letzte Beten? Grillhofer. Hm, besser, ja, ich mein schon a bissel besser! Verlaubst schon. Na, sollt mich freun. Ja, ja. Tats nur wieder weisen, daß ma die Krankheiten abbeten kann, is a alte Gschicht! Freilich ghört die rechte Frummheit und Bußfertigkeit dazu!
Aber es war auch etwas Göttliches um diese Sängerin. Ich hab die ganze Arie nicht hören können, weil ich im Hof unten war und die Jagdhund besänftigt hab, damit s' nicht so stark dreingeheult haben, aber einmal hat sie einen Schrei herausgelassen Nein, ich hab schon verschiedene Frauenzimmer schreien ghört, doch dieser Ton hat mein Innerstes erschüttert.
Jetzt will er gar ein heimlicher Gelehrter werden, und ich hab schon was wispern ghört, ein Philosoph auch noch. Ein Bauer, es ist schrecklich! und er laßt nicht nach, auf die Wochen gehts schon los, da lernt er 's Lesen, und aufs Jahr schreiben, und da hat er recht. Wenn ein dummer Mensch nur wenigstens schreibt, so kann er sichs doch selber zuschreiben, daß er nichts glernt hat.
Und sie stiegen daher, Arm in Arm, die Beate heiß, unermüdlich, prustend, gereckt, der Dragoner enorm, ganz gelb, eine ungeheuere Zigarre mitten ins Gesicht gesteckt, glänzenden, aufgedrehten Schnurrbarts, von Rauchwolken umhüllt. Und Wally: »Nacht, Beate . . .« Doch die Mizzl: »Nacht, Frau Major . . .« Und die Beate ganz glücklich bei sich: »So ghört sichs.«
Da heirat lieber einen von den seinen Schnecken, so kriegst doch einen Hausherrn. Lottchen. Vater, bringen Sie mich nicht auf das äußerste. Hören Sie meinen Schwur: Ich verachte alle Reichtümer Ihrer Stadt und werde nie, nie von meinem armen Karl lassen. Ajaxerle. Haben Sie ghört, den Pumperer? Wurzel. War das ein Donner? desto besser, vielleicht schlagt der Donner drein, so darf ichs nicht tun.
Hinaus mit Ihm, oder Er wird mich kennenlernen. Ajaxerle. Oh, ich habs schon ghört, Sie sind ein Tiger, mir hats mein Vetter gschrieben, der arme Fischerkarl, daß Sie so unbarmherzig mit ihm umgehen, und darum bin ich herabgereist. Wurzel. Auf der Schneckenpost? Ajaxerle. Und will für ihn um das Mädle anhalte. Sie haben ihm vor drei Jahren Ihr Ehrenwort gegeben, und das müssen Sie halten. Wurzel.
Wie lang stehts denn noch an, Bist auch ein Aschenmann! Ein Aschen! Ein Aschen! Ein Mädchen kommt daher, Von Brüßlerspitzen schwer, Ich frag gleich, wer sie wär? Die Köchin vom Traiteur! Packst mit der Schönheit ein, Gehst gleich in d' Kuchel 'nein! Ist denn die Welt verkehrt? Die Köchin ghört zum Herd. Ein Aschen! Ein Aschen!
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