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Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 10. Szene Zehnte Szene Wastl. No, gehst wirkli scho, Liesel? Liesel. Freilich wohl, wo d' mich hizt net begleiten darfst, möcht ich doch schon vor Einbruch der Nacht wieder in Ellersbrunn sein. Haha, Mahm wird Augen machen, wonn ich sag, mit der Erbschaft is nix, aber ein Schatz hon ich gfunden. Leicht jagt sie mich dann davon! Wastl.

Und schließlich haben's doch gheirat, die zwei.« »Ah so! Deswegn wird die Gschicht aber nit anders! Um ka Haar nit. Aus is! I will nix mehr wissn von ihr! Sie is dem Windbeutl nachgrennt, hat'n gheirat ohne Elternsegn, soll's a bei eahm bleibn! In mein Haus ...« »Aber Toni! I bitt di um allers in der Welt! Schau, jetzt, weil's wirkli unglückli is! Geh, hast denn gar ka Einseh'n, Mann?

Hab ja 'n Wagn vor dein Haus halten lassen, daß d' aussteign solltst. Dusterer. Hat nöt sein mögn, weil ich halt mit dir noch z' reden hätt! Grillhofer. Weißt a neuere Lug?! Schwoger!? Glaub mir, wann ich dir was sag! Beispielmäßig-Grillhofer. Ich brauch nix Beispielmäßigs mehr, hob gnug an dem, was wirkli vorgeht und wo ma umsonst a Auslegung sucht. Dusterer.

»Moanen S' wirklihatte Pepi gefragt. »Alsdann wer' i halt umanandlaufa wie a Heuschreck'nund heimlich hatte er sich gedacht: »Den Buckel steigst ma 'nauf, Medizinlackel, damischerUnd hatte sich auf der Trambahn ein Jahresabonnement genommen.

Michel kommt denn auch, noch etwas unsicher gehend, auf das emsig spinnende Maidli zugeschritten, legt liebkosend seine Hand auf Thrineles Köpfchen und flüstert: „Will d'Sunne wirkli von mir goh?“ Seufzend nickt's Maidli, und salziges Wasser füllet die

»Das is ka Sünd, Frau Müller. Und wissn S' schöne Mädls, die seh ich auch gern ja-a!« »Glaubs schon. Aber das sag ich Ihnen glei: spassn laßt die Meine nit! Die waß, wers is!« »I bin wirkli schon neugierig! Na, und was is 's denn eigentlich mitn »Herrn« MüllerDer sei jetzt »Pensionist«, wie der Professor immer lachend sage.