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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Ich dring ins Haus. Leon. Ei wahrlich! in der Tat! Atalus. Hätt' ich ein Schwert, der Schlüssel wäre mein. Leon. Hätt' ich, so würd' ich! Possen! Wenn und Aber Sind, wie das Sprichwort sagt, der Pferde schlechtster Haber. Ich will Euch nicht bestreiten andre Gaben, Doch schlauer, Herr, bin ich. Ich schleich ins Haus. Ihr mögt indes nach Lust im Boden wühlen. Atalus.

Da sagte die Prinzessinn zu ihrem Kammermädchen: »Schleich Dich zu ihm und nimm ihm die Moosperrücke abAber als sie sie ihm abnehmen wollte, erwachte der Bursch, hielt mit beiden Händen die Perrücke fest und sagte, die könne sie nicht bekommen. Darauf legte er sich wieder hin und schnarchte.

Und nun schämt sich euer Geist, dass er euren Eingeweiden zu willen ist und geht vor seiner eignen Scham Schleich- und Lügenwege.

»Knödlseder, schleich dichhatte der bayerische Steinadler Andreas Humplmeier gesagt und das Fleischstück, das des Wärters spendende Hand durchs Gitter gesteckt, brüsk an sich gerissen.

Freilich war’s auch recht gut altbayrisch, und in heroische Töne vom wiedererstandenen Kaisertum mischten sich die anheimelnden Klänge aus dem alten Bockkeller, aus lustigen Münchner Tagen, wo der Herr Leutnant Paulus mit dem Maler Schleich und anderen Künstlern selig und fröhlich war.

Und nachts, die Diebslaterne in der Hand, Schleich ich mich hin, und forsche, ob's noch schließt? Die Ehre einer Frau ist eine ehrne Mauer, Wer sie durchgräbt, der spaltet Quadern auch. Erny. O hart, zu hart, Bancban, mein Gatte! Bancbanus. Ich bin wohl alt genug, und du bist jung, Ich lebensmüd und ernst, du heiter blühend, Was gibt ein Recht mir, also dich zu quälen? Weil du's versprachst?

Ich bitte dich, mein König, sey ruhig; siehst du hier, diß ist der Eingang in die Celle; kein Getöse, schleich hinein, thue diß gute Unheil, das diese Insel auf ewig zu deinem Eigenthum macht; und ich bin dein Caliban, auf ewig dein Fuß-Leker. Stephano. Gieb mir deine Hand, ich fange an, blutige Gedanken zu haben. Trinculo.

Selbn hon ich a kein Schlof, ich schleich lieber bis fruh da um sein... um mein Hof, um mein Hof. Anzengruber: Der Gwissenswurm, III. Akt, 4. Szene Vierte Szene Melodram Leise beginnt die Musik das Bußlied aus dem ersten Akt aufzunehmen und begleitet damit variiert den folgenden Monolog.

Bin ich nicht heute Casanova, wie ich’s damals war?... Und da ich Casanova bin, warum sollte an mir das klägliche Gesetz nicht zuschanden werden, dem andre unterworfen sind, und das Altern heißt! Und immer kühner werdend, fragte er sich: Warum schleich ich in einer Maske zu Marcolina? Ist Casanova nicht mehr als Lorenzi, auch wenn er um dreißig Jahre älter ist?

Der Kurfürst. Welch einen Handschuh? Hohenzollern. Herr, laß mich vollenden! Die Sache war ein Scherz; jedoch von welcher Bedeutung ihm, das lernt ich bald erkennen; Denn, da ich, durch des Garten hintre Pforte, Jetzt zu ihm schleich, als wärs von ohngefähr, Und ihn erweck, und er die Sinne sammelt: Gießt die Erinnrung Freude über ihn, Nichts Rührenders, fürwahr, kannst du dir denken.

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