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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Nun, wer an seiner Stelle hätte wohl anders gehandelt, wenn vor der heimlich Geliebten sein Loblied gesungen wurde? Frau von Lüttritz wurde plötzlich ins Kinderzimmer abgerufen. Sie warf im Abgehen dem Gatten einen Blick zu.

Es kamen auch bald Kritiken, und merkwürdigerweise die anerkennendsten in norddeutschen Zeitungen; doch fehlte es in München keineswegs an freundlichem Beifalle, und M. G. Conrad sang mir in derGesellschaftein klingendes Loblied. Die nachhaltigsten Folgen hatte es für mich, daß ich durch die Arbeit amAgricolamit demSimplicissimus“-Kreise bekannt wurde.

Sie, die Lehrerin der Waisen, Seine Hauses treue Wirtin, Ward in dieser Stadt geheißen Nur die fromme, liebe Hirtin. Und sie ist nicht mehr hienieden; Wo sich alle Lämmlein sammeln Hat der Hirt sie hinbeschieden, Gottes Loblied mitzustammeln. Da sie ihm nun ist geraubet, Will er nicht mehr grünend leben, Will er, wie ein Baum entlaubet, Nimmer wieder Schatten geben.

In Turmesnacht, von Lebenden geschieden Will ich das Loblied singen eurer Frau, Mich selber richten, daß ich ihr vertraut. Dir scheinen Ketten zu gelinde Strafe, Ich seh's, du zückst das Schwert auf meine Brust. Wohl weiß ich was ihr wollt, was ihr begehrt; Ich aber sagte: nein, und sag es noch.

Es sind die dankbarsten Thiere von der Welt, auch die bescheidensten, diese dem Leben wieder halb zugewendeten Genesenden und Eidechsen: es giebt solche unter ihnen, die keinen Tag von sich lassen, ohne ihm ein kleines Loblied an den nachschleppenden Saum zu hängen. Es ist Weisheit darin, Lebens-Weisheit, sich die Gesundheit selbst lange Zeit nur in kleinen Dosen zu verordnen.

Wenn er eine Anhöhe erklettert hatte, wendete er sich gegen seine Verfolger und sandte ihnen Spottlieder mit beißenden Reimen nach. Wenn die sausenden Lanzen zischten, packte er sie plitzschnell und warf sie gegen die Feinde hinab. Wenn er sich zwischen peitschenden Zweigen durchdrängte, sang jemand in seinem Innern ein Loblied auf seine Großtaten.

Zart und rein schwebte der Gesang des Domchors unter den Wölbungen, und dann sang zum Brausen der Orgel die ganze Gemeinde ein Loblied. Als es verhallte, blieb einzig die wohllautende Stimme des Oberkirchenratspräsidenten D. Wislizenus zurück, der im Silberhaar und den gewölbten Stern auf dem seidigen Talar, vor dem hohen Paare stand und kunstreich predigte.

Was hilft es sie auf kurzen Wegen für Diebe mehr als sich zu hegen, wo man das wenigste verzehrt? Wie lange währt's, so bin ich hin, und einer Nachwelt untern Füßen? Was braucht sie wen sie tritt zu wissen? Weiß ich nur, wer ich bin. Lob der Faulheit Faulheit, endlich muß ich dir Auch ein kleines Loblied bringen! O!... Wie... sauer... wird es mir Dich nach Würde zu besingen!

Aber schon brausen und sausen über Brücken und Viadukte Die Züge. Durchs Abendgold Heimführend die Fröhlichen, die Vergnügten. Dumpf der Zug in der dämonischen Bahnhofshalle einrollt. Niederströmt die Masse. Die Ketten Klirren. Der irdische Dämon Hölle und Feuer schürt . . . Und doch : singe mein trunkenstes Loblied auf euch ihr großen, ihr rauschenden Städte! Von euch verdorben. In euch verirrt.

Der kleinste Halm Ist deiner Weisheit Spiegel, Du, Luft und Meer, ihr Auen, Thal und Hügel, Ihr seyd sein Loblied und sein Psalm! Du tränkst das Land, Führst uns auf grüne Weiden; Und Nacht und Tag, und Korn und Wein und Freuden Empfangen wir aus deiner Hand. Kein Sperling fällt, Herr, ohne deinen Willen; Sollt ich mein Herz nicht mit dem Troste stillen, Daß deine Hand mein Leben hält?

Wort des Tages

liebesbund

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