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Das imponierte mir gewaltig, und ich habe seitdem tiefe Ehrfurcht vor dem König von England. Und ich denke mir: wenn er auch keine heiligen #Elefanten# besitzt, so wird er doch genug heilige #Affen# in seiner Umgebung haben. In solchen Tönen pflegte Jim Boughsleigh seinen Herrscher und seinen Soldatenberuf zu lobpreisen, wenn er seine unheiligen Stunden hatte.

Er hatte das Vergnügen sich bewundern, und wegen einer Menge von Tugenden und Helden-Eigenschaften lobpreisen zu hören, die er sich selbst niemals zugetraut hätte. Seine Philosophen waren keine Leute, die, wie Plato, sich herausgenommen hätten, ihn hofmeistern, und lehren zu wollen, wie er zuerst sich selbst, und dann seinen Staat regieren müsse.

Der pure Goldklang ganz feiner Eliteseelen, die um den Thron Gottes lobpreisen, und ein kleines, gleichgültiges, hastendes Bimmeln, in dem Viele sich vereinten, wie das der Pferdebahnwagen, dieser Schellenbeutel, die herumgegeben werden in den Gemeinden zwischen den Pausen des Gottesdiensteslästig fast, nur die Ohren füllend, das zum Alltagslärm gehörte, ihn irritirend machte.

Trotz aller Frömmigkeit und Demut geschah es doch alle Augenblicke, daß einer oder der andere, vom Lobpreisen der gemeinsamen Herrin plötzlich abspringend, sich selbst zu loben und herauszustreichen versuchte und sich, sanft von ihr zurechtgewiesen, beschämt unterbrochen sah oder anhören mußte, wie sie ihm die Tugenden der übrigen entgegenhielt, die er eiligst anerkannte und bestätigte.

Nach diesem wurde der Pfad des Mondes, der verborgene wie der sichtbare, eben sowohl als der Fortgang seines Pfades bei Tage und bei Nacht vollendet, während jeder, einer wie der andere, nach dem Herrn der Geister sah, erhebend und lobpreisend ohne Aufhören, sintemal Lobpreisen für sie Ruhe ist; aber in der glänzenden Sonne ist ein häufiges Wandeln zu Segen und zu Fluch. 6. Kap. 42

Er soll Valeria sehen, gleich mir bewundern, meine Wahl lobpreisen und dann, dann will ich werben und Totila soll glücklich sein mit uns. Andern Tages ging ich nach Neapolis zurück, ihn zu holen. Ich pries ihm den Schimmer des Mädchens, aber ich vermochte es nicht über mich, ihm von meiner Liebe zu sprechen. Er sollte sie sehen und alles erraten.

In Sibirien, Ketten an den Füßen, verfaßt er einen Hymnus an den Zaren, der ihn unschuldig zum Tode verurteilt, in uns unverständlicher Demut küßt er immer wieder die Hand, die ihn züchtigt; wie Lazarus noch fahl vom Sarge erstehend, ist er immer bereit, Zeugnis für die Schönheit des Lebens abzulegen, und aus seinem täglichen Sterben, aus seinen Krämpfen und epileptischen Zuckungen, noch Schaum vor dem Munde, rafft er sich auf, den Gott zu lobpreisen, der ihm diese Prüfung gesandt.

Und aus ihren Mündern, den rauhen und verlechzten, schäumt als großer Choral der Hymnus des Leidens, der Hymnus des Lebens mit der Urgewalt der Ekstase. Alle, alle sind sie zur Stelle, die Märtyrer, das Leben zu lobpreisen.

Und mit ihnen kommt das Leben. Sie sind ja weit gereist und haben viel gesehen, sie haben Eindrücke gesammelt und können erzählen und alle lobpreisen sie wie einen Garten Eden diese alte Urwaldecke, diesen unermeßlichen absterbenden Wald, diese Baumrinde und diesen zundrigen Kern, die in langsamem Faulen begriffen sind; hier ist das reiche Insektenleben, das die modernen Wälder der Gegenwart nicht zu bieten vermögen.

»Die richtige, höchste Melodie wird aber ganz ohne Stimme gesungen ... Sie tönt im Innern des Menschen, in seinem Herzen, in allen Gliedern. So sind die Worte des Königs David zu verstehen: ›Alle meine Gebeine lobpreisen Gott!‹ Im Marke der Knochen muß es tönen, und das ist das schönste Loblied auf den Herrn, gesegnet sei sein Name!