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Die Reizbarkeit wird gesteigert durch sehr warme Bekleidung, durch den Gebrauch geistiger Getränke, durch das Kratzen an den Stichwunden, endlich, und diese physiologische Bemerkung beruht auf meiner eigenen Erfahrung, durch zu häufiges Baden.

Nach diesem wurde der Pfad des Mondes, der verborgene wie der sichtbare, eben sowohl als der Fortgang seines Pfades bei Tage und bei Nacht vollendet, während jeder, einer wie der andere, nach dem Herrn der Geister sah, erhebend und lobpreisend ohne Aufhören, sintemal Lobpreisen für sie Ruhe ist; aber in der glänzenden Sonne ist ein häufiges Wandeln zu Segen und zu Fluch. 6. Kap. 42

Dieser hohe Ruf ist nicht ganz unverdient. Penn war ohne Zweifel ein Mann von großen Tugenden. Er hatte ein starkes Gefühl für religiöse Pflicht und einen heißen Trieb, das Glück der Menschen zu fördern. Über einige Punkte von hoher Bedeutung besaß er richtigere Ansichten, als zu damaliger Zeit selbst Männer von unbefangenem Geiste sie hegten, und als Besitzer und Gesetzgeber einer Provinz, welche anfänglich fast unbewohnt war und ein weites Feld für moralische Versuche darbot, hatte er das seltene und vorzügliche Glück, seine Theorien ohne Rücksicht auf bereits bestehende Einrichtungen in Ausführung bringen zu können. Er wird stets als der Gründer einer Colonie, der das Übergewicht, welches die Civilisation gewährt, bei seinem Verkehr mit einem wilden Volke, niemals mißbrauchte, sowie als Gesetzgeber, der in einem Zeitalter der Verfolgung religiöse Freiheit zum Grundstein der Staatsverfassung machte, in hohen Ehren bleiben; seine Werke jedoch, wie auch sein Leben beweisen hinreichend, daß er kein Mann von großem Geiste war. Er hatte kein Geschick dazu, die Charactere zu erforschen, und sein Vertrauen zu Leuten, die nicht so tugendhaft waren als er selbst, veranlaßte manchen Irrthum und häufiges Mißgeschick. Sein Enthusiasmus für einen großen Grundsatz ließ ihn oftmals anderen großen Grundsätzen zu nahe treten, gegen die er hatte tiefe Ehrfurcht zeigen sollen, auch hielt seine Rechtlichkeit nicht immer den Versuchungen Stand, denen er in jener glänzenden, feingebildeten, aber völlig sittenlosen Gesellschaft, in der er sich bewegte, ausgesetzt war. Intriguen der Galanterie und des Ehrgeizes erhielten den Hof in beständiger Gährung, der Handel mit Ehren,

Er wählte demgemäß seine Lektüre und zum Teil seinen Umgang und bildete sich durch häufiges Lesen und Anschauen von Dramen eine gute Theorie, im Anschluß an welche er eine Anzahl von Entwürfen, die er sich ausdachte, mit der Zeit auszuführen beabsichtigte.

Häufiges Schütteln der Flasche und Wiedereinstellen derselben in das Wasser beschleunigt die Erwärmung. Einstellen der kalten Flaschen in heißes Wasser oder rasches Abkühlen der noch heißen Flaschen im kalten Wasser bewirkt wenn die Flasche auch nicht sofort springt eine solche Veränderung im Glase, daß die Flaschen beim nächsten Kochen zerspringen.

Zu einem guten Gedeihen der Blattpflanzen im Zimmer ist ein häufiges Überbrausen unbedingt erforderlich. Je feiner das Wasser zerstäubt wird, desto besser ist es. Man hat im Handel viele Zerstäuber, die aber meist den Fehler haben, daß sie leicht versagen oder zu grob zerstäuben, was für das Zimmer nicht vorteilhaft ist.

Rubiaceen haben wie die Acanthaceen besonders stark vom Ungeziefer zu leiden. Namentlich siedelt sich auf ihnen die weiße Schmierlaus gern an. Häufiges Waschen und Spritzen hält sie am besten frei vom Ungeziefer. Bekanntlich gehören zu den Rubiaceen eine ganze Anzahl wichtiger Heil- und Genußmittel liefernde Pflanzen.

Die Kajan selbst hatten mich wissen lassen, dass sie ihren Taglohn nur auf der Hinreise bis zum Hause des Kenja-Fürsten Bui Djalong beanspruchten. Durch die Bestimmung, dass nur an Arbeitstagen Lohn ausbezahlt werden sollte, kam ich einem zu langen Hinziehen der Reise durch zu häufiges "melo" nach schlechten Zeichen zuvor, was für den Nahrungsmittelverbrauch von grosser Bedeutung war.

Durch Annahme einer ausschliesslich erblichen Verbreitung bei den letzteren liesse sich hier das Auftreten der tertiären Erscheinungen als hereditäre Syphilis erklären, ihr weniger häufiges Vorkommen bei den benachbarten Stämmen jedoch macht diese Erklärung wieder zweifelhaft; übrigens hielt ich mich bei diesen Stämmen nicht lange genug auf, als dass mir nicht viele Fälle entgangen sein könnten.

Noch immer stieg nicht die leiseste Vermutung einer Vergiftung in mir auf; ich dachte an eine rheumatische Ursache, als die Erscheinungen sich morgens durch häufiges Erbrechen bei leerem Magen komplizierten und auch die Darmfunktion sich stärker als gewöhnlich äusserte.