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Die rotblätterigen Arten sind empfindlicher, sie verlangen meist feuchtere Luft, müssen deshalb häufig mit warmem Wasser mit einem Zerstäuber besprengt werden. Im Winter bringt man sie ins geheizte Wohnzimmer. Zu den ersteren Arten gehörten Cordyline australis Kth. aus Neuholland, Cordyline indivisa Kunth aus Neuseeland und Cordyline congesta Sweet aus Java.
Ferner verlangen die Farne in den meisten Fällen viel Luftfeuchtigkeit, deshalb sollen sie täglich wiederholt mit dem Zerstäuber besprengt werden. Nur die Gold- und Silberfarne sowie die Gleichenien sind gegen direkte Nässe an den Wedeln sehr empfindlich.
Der staubfeine Same wird am besten vor der Aussaat mit einem größeren Quantum feinen Sandes recht gleichmäßig gemischt, damit die Samen nicht zu dicht liegen und auf gut geglättete, lockere Erde im Februar ausgesät, darauf mit einem Brettchen festgedrückt und leicht mit einem Zerstäuber überbraust. Damit die Erde oben nicht austrocknet, bedeckt man den Topf mit einer Glasscheibe.
Zu einem guten Gedeihen der Blattpflanzen im Zimmer ist ein häufiges Überbrausen unbedingt erforderlich. Je feiner das Wasser zerstäubt wird, desto besser ist es. Man hat im Handel viele Zerstäuber, die aber meist den Fehler haben, daß sie leicht versagen oder zu grob zerstäuben, was für das Zimmer nicht vorteilhaft ist.